Danielas Brüsten zu bewegen und sorgten für eine willkommene Ablenkung. "Da muss ich dir wohl recht geben, da spritzt man ja schon fast vom Zusehen ab", antwortete ich mit einem Frosch im Hals, der mich dazu zwang, mich zu räuspern. Ich blickte an mir herunter und sah meinen steifen, pochenden Knüppel, bis zum Bersten angeschwollen, steil von meinem Körper abstehen. Einige Lusttropfen hatten sich an seiner Spitze gesammelt, dort vereint und tropften gerade lautlos aufs Laken. Daniela sah es ebenfalls, blickte mich durchdringend an und lächelte verführerisch. "Na, Samenstau?", fragte sie mich in einer mir gut bekannten, höllisch erotischen Stimmlage, mit der sie mich schon des Öfteren um den Finger gewickelt hatte. "Falls du dich so richtig schön ausspritzen willst, hätte ich gleich drei geile Ficklöcher im Angebot, die du vollwichsen kannst. Du musst nur zustoßen und dich gehen lassen. Komm´ doch einfach her und benutze mich. Mach´ mit mir was du willst, schieb´ mir deinen harten Prügel rein und zeige mir endlich, wie man eine nutzlose, schwanzgeile Hure richtig behandelt! Bitteeeeee." Uff! Daniela hatte mich, sie wusste es nur noch nicht. Es wiederstrebte mir allerdings, den letzten Punkt meines Planes, den ich mir in Gedanken schon so schön ausgemalt hatte, auszulassen. Trotzdem konnte ich einfach nicht anders, kniete mich in den nassen Fleck, der sich vor Daniela ausgebreitet hatte und teilte unter leichtem Druck meiner pulsierenden Eichel vorsichtig ihre Schamlippen, ohne ...
jedoch in ihr feuchtes Paradies einzudringen. "Ja, so ist es gut, bitte mach´ weiter", stöhnte sie leise. Bitte, Michael, nimm´ mich jetzt. Ich brauche es so sehr und .... " In diesem Moment hämmerte ich mein Becken nach vorne und spießte Daniela bis zum Anschlag auf. Sie schrie, warf ihren Oberkörper so weit es ging nach oben und zerrte so heftig an ihren Fesseln, dass ich ihre gespannten Sehnen deutlich hervortreten sah. Auch ich genoss das so intensive Gefühl, als ich endlich in sie eintauchte und konnte ein lautes Aufstöhnen nicht mehr unterdrücken. Ich ließ meinen Oberkörper auf Daniela sinken und gab ihr einen zärtlichen, innigen Kuss, während ich anfing, mich mit langsamen, tiefen Stößen in ihrem heißen Leib zu bewegen. Vorsichtig knabberte ich an Danielas Unterlippe, bevor ich ihre erhitzten Wangen und schließlich ihren zarten Hals mit Küssen bedeckte. Mein Schatz war so erregt, dass ich das Hämmern ihres Pulses an meinen forschenden Lippen spüren konnte. Ich erhob meinen Kopf, sah Daniela an und genoss ihren lüsternen Blick, der mir durch und durch ging und die nächsten Stromstöße durch meinen Körper jagte. Daniela war an einem Punkt, an dem ich Alles, aber auch wirklich Alles von ihr hätte haben können. Oh, Mann, mir wurde wieder einmal vor Augen geführt, dass ich diese Frau buchstäblich mit jeder Faser meines Körpers liebte. Ein rascheln im Hintergrund zeigte an, dass Tina wieder unter den Lebenden weilte. Ich nahm auch wahr, wie sie sich ein wenig aufrichtete und ...