fanden zielsicher die nasse Spalte der Anderen. Sie rieben ihre Kitzler, teilten die Schamlippen und schoben sich gegenseitig die Finger in die glitschigen Mösen. Schmatzend und unter lauter werdendem Stöhnen fickten sie sich so gegenseitig in wilde Extase. Wenig später stand ein erneuter Positionswechsel auf dem Programm. Tina richtete sich auf und schwang sich in der 69 über Daniela. Sofort vergruben die beiden ihre Gesichter im schwesterlichen Schoß, durchpflügten die auslaufenden Spalten mit der Zunge und stießen sie tief in die ausgehungerten Löcher. Immer wilder stöhnten die Zwei um die Wette und als Daniela Tinas Kitzler in den Mund saugte und vorsichtig daran knabberte, bäumte diese ihren Oberkörper auf, biss sich auf die Unterlippe und sah mir plötzlich durchdringend in die Augen. Ich sah unbändige Lust, und wie zuvor schon ihre Schwester, lud mich Tina mit ihrer Gestik dazu ein, endlich mitzumachen. Ich sah auf die triefende Pflaume von Daniela, auf Tinas geil schaukelnde Möpse und im Anschluss wieder tief in Tinas Augen. Ich wäre wirklich fast schwach geworden, doch wieder verneinte ich und wieder erntete ich ein Lächeln, bevor Tina nickend ihren Kopf sinken ließ, um sich erneut Danielas Möse zu widmen. Es glich schon einer Selbstgeißelung, doch ich wollte unbedingt sehen, wie die zwei Engel sich gegenseitig zum Abschuss brachten. Allzu lange musste ich nicht mehr darauf warten. Die beiden Körper begannen bereits damit, zu krampfen, und als Daniela ihr heißes ...
Zungenspiel noch damit abrundete, dass sie Tina einen Finger in den Hintern steckte, war es um sie geschehen. Tina schrie auf, warf ihren Oberkörper in die Höhe und erlebte zuckend ihren Orgasmus. Daniela hatte alle Hände voll zu tun, jeden Tropfen von Tinas reichlich zutage tretendem Nektar aufzuschlecken und nichts davon zu vergeuden. Auch sie wurde sichtlich unruhiger und als Tina sich wieder so weit gefangen hatte, dass sie ihre Zunge über Danielas gereizte Perle flitzen lassen konnte, war auch diese so weit. Ihr Körper bäumte sich auf und lautstark spritzte sie ihren geilen Saft an Tinas wirbelnder Zunge vorbei auf das Laken. Zwar nicht in den Mengen wie am Vortag, doch immer noch genug, um meinen zum Bersten geschwollenen Schwanz an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Er pochte wild, sendete einige Lusttropfen aus und wollte endlich zu seinem Recht kommen. Wie die Mädels zuvor teilte ich ihm auf mentaler Ebene mit, dass er wohl schon bald in den Genuss kommen würde, sich von den beiden Schönheiten verwöhnen zu lassen. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass wir noch lange leiden mussten. Die Aussicht darauf schien ihm wesentlich besser zu gefallen als die Alternative in Form einer Männerhand und so gewährte er mir gnädigerweise einen Aufschub. Nichtsdestotrotz reckte er weiter seinen Kopf in den Himmel, als ich mich aufmachte, mich zwischen die beiden mittlerweile erschöpft auf dem Bett liegenden Häschen zu kuscheln. Freudig wurde ich in die Mitte genommen und von ...