1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    hatte ich gute Gründe mich auf eine schwerwiegendere Bestrafung zu freuen.Dann fühlte ich, wie eine Gummischeide über meinem steifen Penis geschoben wurde. Ich meinte auch zu fühlen wie etwas daran festgeschnallt wurde. Allein jene Berührungen ließen meinen Penis noch härter werden.Mit einem Male war meine Herrin wieder in meinem Blickfeld und ich sah wie sie ein paar dünne Stromkabel oder dergleichen an einem Schaltpult anschloss, welches an der Wand befestigt war. Meine Herrin stand eine Weile davor und schien etwas zu programmieren. Ich nahm an dass es eine Zeitschaltuhr war. Danach betätigte sie einen Schalter.Meine Herrin drehte sich zu mir herum und nahm ein Mikrofon in die Hand. Dann knackste es in meinen Ohren und ich hörte wie sie sagte: "Nun denn, 818. Gleich beginnt deine Bestrafung. Ich werde dir vorher aber noch eine Augenbinde anlegen und noch einmal alles kontrollieren. Und dann werde ich dich in deiner Einsamkeit und Stille alleine lassen. Ich möchte dir aber noch einen Ratschlag geben. Der Atemschlauch in deinem aufblasbaren Knebel ist verschlossen. Du kannst also nur noch durch die Nasenschläuche atmen. Das ist in deiner gegenwärtigen Situation vollkommen ausreichend. Du weißt allerdings was passiert wenn du einen Orgasmus bekommst und heftig atmen musst. Sei also gewarnt."Kapitel 10Der Gummi- Bondage- Gefangene erfährt wie grausam seine Gummiherrin sein kann.Meine Herrin hielt etwas in ihren Gummihänden und näherte sich damit meinem Gesicht. Und dann ...
     wurde es dunkel um mich herum. Sie hatte mir die angekündigte Gummiaugenbinde angelegt.Plötzlich fühlte ich wie ich nach vorne gekippt wurde. Das Fesselgestell musste also drehbar gewesen sein. Ich wurde jedenfalls mitsamt dem Gestell so weit nach vorne gekippt, bis ich waagerecht über dem Fußboden hing. Nun war ich absolut hilflos gemacht und meiner Herrin auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Meine Beine waren gespreizt und mein steifer Penis hing frei nach unten. Eine ideale Position um einen Orgasmus zu bekommen.Die Gummikleidung, in der ich eingeschlossen war, sowie die Fesselung reichten mir schon alleine um einen Orgasmus zu bekommen. Selbst eine sanfte Berührung würde mich ohne Probleme auf der Stelle ejakulieren lassen. Viel schlimmer war die Tatsache, dass ich nicht die leiseste Ahnung hatte was diese Masturbationsvorrichtung überhaupt war oder was sie mit mir anrichten würde. Ich konnte nur annehmen, dass sie mich nicht zu einem Orgasmus kommen lassen würde, was äußerst frustrierend wäre. Es könnte aber auch das Gegenteil geschehen und ich müsste verzweifelt versuchen keinen Orgasmus zu bekommen um eine Strafverlängerung zu vermeiden. Darüber hinaus wusste ich nur zu gut was mit meiner Atmung geschehen würde, wenn ich einen Orgasmus bekäme. Ich hatte also einen doppelten Grund es nicht so weit kommen zu lassen.Ich konnte nichts hören, nichts sehen, nichts sagen noch mich irgendwie bewegen. So hatte ich keine Ahnung ob meine Herrin das Zimmer verlassen hatte oder immer ...
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