Mädchen, bei dem ich mich traue, darüber zu reden! Ich glaube, ich habe da eine echte Macke!" „Aber nein, du lieber Dummkopf!" gab Carolina lächelnd zurück. „Ich habe sogar einmal gelesen, das Männer mit dieser Neigung besonders zärtliche, sensible und hingebungsvolle Liebhaber sein sollen! Und nach allem, was ich heute mit dir erlebt habe, kann ich diese These nur bestätigen! Mein Gott, war das geil, als du vorhin meine Muschi und meinen Arsch geleckt hast! Du hast das regelrecht zelebriert. So etwas habe ich zuvor noch bei keinem anderen Mann erlebt! Und vermutlich habe ich trotz meiner jungen Jahre schon öfter gefickt als du!" „Damit könntest du recht haben!" gab Robert unumwunden zu. „Ich war schon als junger Spund ein ziemlicher Bücherwurm und Eigenbrötler! Da kommt man bei den Girls nicht allzu oft zum Schuss! Aber die paar Frauen, die ich lieben durfte, hatten durchaus ihren Spaß mit mir!" Nun, das glaubte Caro ihm aufs Wort! "Mmmmmhhh, jaaa, das ist wundervoll! Du bist unglaublich süß zu mir!" stöhnte Carolina mit weicher Stimme, als Robert schließlich Carolinas Füße ergriff und diese warmen, zierlichen Kunstwerke der Natur zunächst sanft zu streicheln begann. Ihre Seufzer klangen noch eine Spur zufriedener, als seine geschickten Finger nach allen Regeln der Kunst ihre zarten Sohlen abwechselnd kraulten und massierten. "Mann, Robert, das könnte ich stundenlang aushalten!" "Ich auch!" versetzte Robert mit rauher Stimme. Als Caros zärtlicher Liebhaber ihre grazilen ...
Füße behutsam an seine Lippen führte und die schlanken Zehen, deren gepflegte, weiß lackierte Nägel und den hohen Spann mit seinen zärtlich tupfenden Küssen überschüttete, wurde ihr Stöhnen schon deutlich lauter. Neugierig forschend und liebkosend zugleich zeichnete Roberts Zunge die Konturen ihrer zauberhaften Hinterpfötchen nach, und als er seine Zungenspitze schließlich über die sensiblen Sohlen flitzen ließ. da prustete, quiekte und kicherte die kleine Caro ihr Vergnügen laut und hemmungslos heraus, während ihr süßer, junger Körper sich zunehmend unruhig auf den Lederpolstern wand. "Ooohh Gott, du Verrückter!" kreischte sie lauthals, als Robert ihre Fußsohlen zum guten Schluß mit seinen wieselflinken Fingern kitzelte. "Oh, bitte, hör auf! Ich bin wahnsinnig kitzlig! Himmel, du machst vielleicht Sachen mit mir!" "Entschuldige, Sweetie, aber ich konnte nicht anders!" stöhnte Robert, als er endlich von ihren zierlichen Gehwerkzeugen abließ. "So wahnsinnig hübsche, kleine Füßchen wie deine wecken halt das Tier in mir! Schau nur!" "Und was für ein geiles Viech! Oh, Mann, das ist der Wahnsinn!" freute sich Caro mit einem hellen Auflachen, als ihr Blick auf das schon wieder ziemlich kapitale Rohr zwischen seinen Beinen fiel. "Und noch etwas: Ich habe deine heiße Fußmassage absolut genossen und bin schon wieder ganz nass vor Geilheit! Komm, mach mir den Missionar! Ich will, daß wir uns in die Augen sehen, wenn es uns gemeinsam kommt!" Robert schluckte hart, wurde der Kloß in seinem ...