machen!? Jetzt fehlt nur noch, dass sie für mich Geld nehmen darf, wenn ich anderen nackt gezeigt werde und ihnen die Schwänze lecken muss. Ich bin bleich vor Schreck und Entsetzen. Ist das die Strafe, die sich mein Mann für mich ausgedacht hat! So entsetzlich hart müsste er mich nicht strafen, nur weil ich ihm meine Neigung verschwiegen habe! Nur nicht widersprechen, sonst bestraft er mich härter.Mein Mann: „Wenn Sie diese nichtsnutzige Sau benutzen, dann achten Sie darauf, daß sie keine bleibenden gesundheitlichen Schäden davon trägt. Wenn Sie sie striemen, d. h. auch wenn ich diese Hure gestriemt habe, versorgen Sie ihre Striemen, damit sie gut und rasch verheilen. Sie haben ja schon Übung darin." - Manuela wird ganz rot!Manuela nickt. Ihre Augen haben einen glänzenden Blick. Ob sie sich heimlich gewünscht hat, über mich zu herrschen und mich striemen zu können!? Wie wird sie mich behandeln???Was hat mein Mann noch gesagt? Ich soll Fotzen lecken? Meint er, dass ich eine Lesbe bin oder soll ich dazu gemacht werden? Soll ich mit Monika ins Bett!? Das passt mir gar nicht, denn sie bestimmt, wann ich mit ihr ins Bett soll oder nicht!? Wie kann mein Mann dies von mir verlangen! Es ist so erniedrigend, dass ich von der eigenen Angestellten gedemütigt werden darf und sogar mit ihr ins Bett muss.Mein Mann: „Da diese ungehorsame Schnalle nackt ist, hat sie Ihnen nichts zu befehlen. Damit das Haus in Ordnung bleibt, wird Ihnen diese Hure nach dem Frühstück alle Anweisungen für ...
den Tag geben. Diese haben Sie gewissenhaft auszuführen. Zwischen 17.00 und 18.00 Uhr gibt es nochmals eine Zeit, wo Sie, Manuela, Anweisungen von dieser nichtsnutzigen Sklavenfotze erhalten. Da ist sie Ihre Chefin.“Na warte Manuela, wenn du mir dumm kommst, dann werde ich meine Chancen zu nutzen wissen. Ob ich sie in dieser Zeit peitschen darf, wie sie mich peitscht? Ob ich ihr da den Befehl geben kann, sich nackt vor mir auszuziehen?Mein Mann: „Manuela, damit Sie sehen, dass ich meine, was ich sage, gebe ich dieses dreckige Luder gleich in Ihre Hände. Machen Sie mit Ihr, was Sie wollen. Wenn dieses Miststück nackt ist, ist sie mit „O", „Sklavin", „Sau", „Hure", „Sklavenfotze“ oder mit einem anderen „netten“ Namen anzusprechen. Sie ist zu beschimpfen, zu demütigen und zu entehren.“Mein Mann geht aus dem Salon und kommt mit meinen Peitschen, die ich eingekauft habe und einem schwarzen Tuch zurück. Er legt alles auf den Beistelltisch und setzt sich abwartend in den Sessel. Ich bin in Manuelas Hand. Was wird sie mir machen?Manuelas Augen blitzen. Sie flüstert mit meinem Mann. Was besprechen die Beiden? Ich fühle mich so ausgeliefert, so hilflos. All mein Stolz ist verschwunden! Was hat dieses junge Ding mit mir vor? Ich schäme mich plötzlich, dass ich so nackt sein muss!Monika nimmt das schwarze Tuch und verbindet mir die Augen. - Die Tür geht! Lässt mein Mann mich mit Manuela allein? Nach wenig Minuten geht erneut die Türe. Etwas wird abgestellt. Was hat Manuela mit mir vor? ...