1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    aus. Er war zwar kein Adonis der Simerl, hatte vielmehr einen ganz ordentlichen Bauch und dazu eine Glatze, aber er hatte auch einen prächtigen Schwanz. Und der stand ihm grad jetzt, was die Marie so erstaunte und da sie vom Beichten und der Gefälligkeit den Melchior zu wichsen sehr erregt war, freute. Der Simerl würde ihr doch helfen oder? „Hochwürden", sagte die Marie deshalb, „möchtest nicht mit mir Unzucht treiben? Ich meine es würde dich entspannen und mir gefallen!" Simerl seufzte, offenbar hatte die Marie eine Natur die stärker war wie die Vernunft. Sie hatte ihm doch versprochen, ihre unzüchtigen Aktionen auf zu geben und dann das. Der gute Hochwürden fürchtete nur, dass sein Verstand sich auch schon sehr bald in seinen Schwanz verabschieden würde, und dann konnte er für nichts garantieren. Einen Augenblick dachte er daran, dass er seinem Bischof seine Verfehlung würde beichten müssen, aber zählte das im Moment? Noch weniger zählte es und schier irreal erschien ihm die Konsequenz, als die Marie begann ihren Rock zu heben. Dabei hatte sie doch einige Erfahrung im geschickt herzeigen und verbergen, was alle Männer bisher verrückt gemacht hatte. Nun da er klar erklärt hatte der Hochwürden, auch ein Mann zu sein, war die Marie sicher ihn dazu zu bringen ihr das zu geben, was sie jetzt grad ganz dringend brauchte. Schöne Unzucht in Form eines kräftigen, aufrechten Stücks Männerfleisch, das sie sich rein und raus scheiben lassen konnte. Marie entblößte ihre strammen ...
     Schenkel und Simerl schnupperte, blähte die Nüstern und saugte ihren geilen Geruch ein. Das paarungsbereite Weib war nicht geeignet ihn ruhiger werden zu lassen, was ja im Sinne von Marie war. Jetzt hatte die Marie den Stoff an der Hüfte und der Blick auf ihren blonden Busch war frei. Da setzte sie noch eins drauf. Sie stellte die Beine etwas breiter und rieb sich die Spalte und die feucht glänzenden Schamlippen. Simerl war sicher, noch nie so was Schönes gesehen zu haben und die Augen fielen ihm fast aus dem Kopf. Auch der Melchior schaute, konnte sich gar nicht satt sehen. Und er spannte schon wieder. Die Szene war einfach zu geil. Nicht einen Moment dachte der Melchior daran, dass er vielleicht stören könnte. Allerdings wusste er auch nicht wirklich, was er anfangen sollte. Simerl sah ihm zu wie der Jüngling an seinem Schniedel rieb. Als Simerl wieder nach seiner Erektion langte um da weiter zu machen, wo er von Marie unterbrochen worden war, sagte sie: „Nicht Hochwürden, wär doch schade um den schönen Ständer. Ich könnt ihn wirklich gut gebrauchen und er würde mir besonders gefallen!" Wie der Simerl so die Marie ihr Lustgärtlein beackern sah, wurde der Wunsch die junge Frau zu vögeln immer stärker. So packte er die Marie schließlich und warf sie auf das Sofa. Marie lag auf dem Bauch und reckte den Popo in die Luft. Simerl kam über sie und wie er schon seinen Schwanz zwischen ihre Beine und in ihr heißes Fickloch drängen wollte, kam ihm ein letztes Fünkchen Verstand unter. Die ...
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