1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    der Kerze fand Hochwürden auch noch Gelegenheit sich einen von der Palme zu wedeln. So spritzte er der Marie auf den Popo als die heftig zitternd von ihrem Höhepunkt überrollt wurde. „Danke Hochwürden!" stammelte Marie, „danke, das war der Hammer. Ich denk nächste Woche wirst mir deinen Schwanz reinschieben können." Als Simerl die Kerze aus ihrem Popo zog und ihr zeigte war sie allerdings nicht mehr ganz so zuversichtlich. Es hatte sich angefühlt als wäre es ein Ding mit enormem Durchmesser gewesen, dabei war es grad mal ein mickriges Kerzerl, wie Marie sich gestehen musste. Die Chance den Hochwürden schon nächste Woche empfangen zu können sank damit beträchtlich. Marie schluchzte. „Was ist?" „Ach ich hatte gedacht, du könntest mich nächste Woche schon in den Hintern pudern, aber wenn ich mir die Kerze so anseh, dann kann ich mir das nicht mehr wirklich vorstellen, dabei hat es sich so geil angefühlt und ich möchte es wirklich. Es ist genauso schön, wenn nicht schöner wie vögeln!" In der folgenden Woche übte Marie mit ihrem Schließmuskel. Immer wieder mal schob sie sich einen Finger in den Arsch. Meistens holte sie sich dazu Schleim aus ihrer nassen Mumu. Oh die Marie war die ganze Zeit spitz, konnte kaum noch was Andres denken wie an des Pfarrers Schwanz, den sie schon bald anal zu empfangen hoffte. Vom Ulli ließ sie sich auch noch ganz gern mal poppen, und wenn ihr nach einer besonders schnellen Nummer war, dann schnappte sie sich den Jungknecht, der inzwischen so weit ...
     war, dass er die Marie wenigstens anstechen konnte. Aber dann ging es meistens auch schon los. Na zum Beichten brauchte die Marie schließlich Stoff, oder sollte sie sich die geilen Verfehlungen aus den Fingern saugen? Also die Episode wo ihr Papa sie in der Speisekammer mit einem Würstel erwischte, das sie sich in die Muschi geschoben hatte, die entstammte ihrer Fantasie. Gemeinsam hatten sie das Würstel gefuttert, während Papa seine Kleine geschoben hatte, erzählte sie wenigstens. Dann war endlich wieder Mittwoch. Marie bereitete sich gewissenhaft vor. Sie wollte doch Spaß und keine ganz fürchterlichen Schweinereien. Marie staunte sehr, als der Herr Pfarrer verlangte, dass sie sich zur Beichte ausziehen sollte, aber sie hatte schließlich nichts dagegen. Hochwürden meinte dann, sie müsste auch nicht unbedingt erzählen, aber Marie bestand auf der Bezeichnung Beichte. Sie konnte ja nicht gut sagen, dass sie zum Herrn Pfarrer ging um sich poppen zu lassen, wie hörte sich das denn an, wenn es im Endeffekt auch nicht wirklich was andres war. Simerl erfreute sich an den herrlichen Rundungen der Marie und er reizte sie mit allen möglichen Spielchen. Besonders gefiel Marie, wie Hochwürden ihr den Popo leckte. Sie kniete dabei auf dem Sofa und der Hochwürden war hinter ihr. Natürlich schleckte er auch ihre heiße Furche. Marie versuchte wieder mal ihn dazu zu bewegen sie doch einfach zu vögeln, aber Simerl hatte sich in den Kopf gesetzt, die Marie nur in den Arsch ficken zu wollen. Marie ...
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