1. Auf einer Sklavenplantage -- Teil 01


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byMaerchenerzaehler

    harten Schaft entlang hoch und runter bewegten. Und jedesmal stöhnte der alte Plantagenbesitzer lüstern und zufrieden auf. Bald darauf hörte Tituba: „AAHH, JAAA, mir koommts, AAHH, Vöötzchen, schluuck aaalles ruuunter,AAHH." Ihr Herr schloss genüßlich die Augen und spritzte dann dem diesbezüglich unerfahrenen jungen Sklavenmädchen in drei kräftigen Schüben seinen Samen in ihren kleinen Mund. Da er heute morgen bei seiner neuen Sklavenvotze schon abgespritzt hatte, schoss nicht mehr so viel Samenflüssigkeit aus seinem Schwanz heraus. Gleichwohl hatte sich Tituba verschluckt und der Master merkte, wie sie nach Luft rang. Nun zog er seinen noch steifen Schwanz aus der warmen Mundhöhle des jungen Mädchens und setzte sich erschöpft sowie befriedit auf die Sitzbank des Kutscherbocks. Während Tituba noch hustete und nach Luft röchelte, schob ihr Master sie mit einer achtlosen Bewegung grob zur Seite, so dass sie im Fußbereich des Kutscherbocks umfiel. Bevor sie wußte, wie ihr geschah, setzte ihr Master - so splitternackt wie er war - die Kutsche in Gang: „Hüüüaaa." Als die Kutsche schon wieder in Fahrt war und Tituba sich beruhigt hatte, sah sie aus ihrer am Boden liegenden Haltung ihren nackten Master an, der die Zügel in der Hand hielt und sie dabei anlächelte: „Das Schlucken muss ich Dir noch beibringen. Soviel Wichse war es jetzt nicht, dass muss eine Sklavenvotze ganz runterschlucken können - ohne Theater mit Husten. Ansonsten hast du Dich brav bemüht. Deshalb kriegst du ...
     auch etwas zu trinken, Vötzchen." Der Master griff hinter sich und warf Tituba den Beutel mit dem Wasserschlauch zu. Da das Mädchen aufgrund der Fesselung den Beutel jedoch nicht öffnen konnte, beugte sich ihr Master zu ihr herab, holte den Wasserschlauch heraus, öffnete ihn und gab ihn dem Mädchen in die gefesselten Hände: „Trink ihn leer, du siehst völlig erschöpft aus, kleines Vötzchen." Hastig trank das Mädchen den nicht mehr halb gefüllten Schlauch gierig leer. Sie hätte gerne noch mehr getrunken, doch ihr Durst war zumindest soweit gestillt, dass es ihr wieder etwas besser ging. Als die Kutsche eine Anhöhe erreichte, zog der Master die Zügel straff und zu sich her, um die Kutsche zu stoppen. Er stand auf und zog sich wieder an. Den fragenden Blick des Sklavenmädchens beantwortete er: „Wir müssen jetzt noch durch ein Tal, da begegnet man schon mal jemand, dann kommen wieder eine Weile nur Felder und dann sind wir bald auf der Plantage. Als dein Master muss ich anständig angezogen sein. Aber bei so Wilden wie dir macht es nichts, wenn du nackt bist. Eure Rasse kommt ja eh aus dem Dschungel und da ward Ihr ja alle nackt. Und du bist wenigstens noch ein schöner Anblick, junges Vötzchen" lachte der alte Mann. Und schon setzte er die Kutsche wieder in Gang. Tituba wusste, dass es ihrem Master gleichgültig war, wie sich dabei fühlte, splitternackt und angekettet wie ein Stück Vieh den Blicken anderer ausgesetzt zu sein. Sie hoffte nur, dass ihnen niemand begegnen würde, diese ...
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