1. Es begann auf einer Party


    Datum: 13.05.2018, Kategorien: BDSM Autor: bysacramoso

    euch gefällt würde ich mich sehr freuen wenn ihr mich bestrafen möchtet." „Nichts da. Du würdest das bloß wieder genießen und geil werden. Aber Strafe muß sein. Raus aus der Wanne, hol die Peitsche da drüben und dann stellst du dich hin und ziehst dir selbst 10 harte Schläge über die Schultern. Und ich warne dich: wenn du zu weich schlägst gehen die nächsten zwischen deine Beine und die teile ich dann aus." Bloß nicht erschrak sie. Alles, nur nichts auf ihre wunden Schamlippen oder sie würden wirklich noch in Fetzen gehen. Schnell stieg sie aus dem Pool, trocknete sich ab und holte die Peitsche. Es war kein harmloses Gerät sondern ein bösartiges Schlaginstrument mit dünnen, kantigen Riemen aus hartem Leder. Das würde richtig wehtun. Und es fehlte auch der erregende Kick, gefesselt ausgepeitscht zu werden. Nein, sie selbst mußte sich die Schmerzen zufügen und das nur auf seinen Befehl hin. Breitbeinig stellte sich mit dem Rücken zu ihm in den Raum und nahm die Peitsche fest in die rechte Hand. Wie fest würde fest genug sein? Sie holte aus und schlug zu. So hart wie sie konnte ließ sie die Riemen über ihre linke Schulter schlagen. Schmerzhaft brannten sich die Lederschnüre in die von dem Bad aufgeweichte Haut. Verdammt tat das weh! Ein erster Schmerzlaut entfleuchte ihren zusammengebissenen Zähnen und sofort zeigten sich erste Spuren auf ihrem Schulterblatt. Sie wußte nicht ob er überhaupt zusah und konnte nur hoffen seine Anforderungen zu erfüllen. Weit holte sie aus und ...
     schlug zum zweiten Mal zu. Es fehlte jegliche erotische Komponente. Es war einfach nur Schmerz, Qual und Erniedrigung. Sie mußte bescheuert sein sich das anzutun. Und trotzdem holte sie erneut aus und schlug so fest sie konnte. Vielleicht würde die Haut aufreißen, aber es war ihr egal. Er hatte ihr einen Befehl erteilt und sie würde gehorchen. Nach fünf Hieben über die linke Schulter wechselte sie die Hand und schlug über die rechte Schulter. Langsam und rhythmisch zog sie Hieb um Hieb durch bis die 10 voll waren. Dunkle Striemen zeichneten ihren Rücken als sie sich wieder zu ihm wandte, auf die Knie sank und zurück zu dem Whirlpool rutschte. Wortlos kniete sie stumm da, die Arme auf dem Rücken verschränk, die Knie leicht gespreizt, den Blick gesenkt. Erneut hatten Tränen ihre Spuren in ihrem schönen Gesicht hinterlassen, aber sie traute sich nicht diese abzuwischen. Er ließ sie noch eine Weile so verharren bis er ebenfalls aus dem Bad stieg und sich abtrocknete. Sie betraten den speziellen Raum für Gummi- und Langzeitbehandlungen (das Studio war wirklich erstklassig ausgestattet wie er erneut feststellen konnte) und begannen sie für die Nachtruhe vorzubereiten. Sie hatte Angst davor so lange in den Anzug gesperrt zu sein, aber was sollte sie machen? Dieser Anzug hatte nur quer über die Schultern einen Reißverschluß und sie mußte sich mit einer gleitenden Creme einreiben um überhaupt in das enge Gummi schlüpfen zu können. Der Anzug bestand aus dickem schwarzen Gummi inklusive ...
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