1. Lacrimosa Teil 04


    Datum: 01.06.2018, Kategorien: BDSM Autor: byMuecke

    ihr egal, alles, ob ich hier war, ob ich fortging, egal... „Nichts", sagte ich mit trotziger, brüchiger Stimme, wendete mich ab und machte Anstalten durch die offene Zimmertür davon zu stolzieren. Emilia packte meinen Arm, den ich mit einem jähen Ruck löste, was allerdings nicht viel half, da sie ihn abermals ergriff und mich diesmal mit Gewalt herumdrehte. Auf meinen High Heels, kam ich stolpernd zum Stehen und funkelte Emilia mit boshaften Augen an, ohne etwas zu sagen. Doch Emilia brach die knisternde Stille. „Willst du so kurz vor deiner Abfahrt noch die Beleidigte spielen", fragte sie mit wütender, aber immer noch kontrollierter Stimme. „Vielleicht fahr ich ja gar nicht", sagte ich in einem Anfall unbedachten Trotzes. „Das wagst du nicht." „Und wenn doch, was willst du dagegen tun?" Plötzlich schien die Situation erstarrt, wie ein Foto, das kurz vor der Katastrophe geschossen wird, die nicht mehr aufgehalten werden kann. Sie brach herein, Emilia zerrte mich nach einer festen Ohrfeige an meinen Haaren durchs Zimmer und stieß mich aufs Bett. Ich hätte aufstehen und aus dem Zimmer laufen können, doch mir fehlte der Antrieb für diesen Entschluss. Sollte sie mit mir machen, was sie wollte, es kümmerte mich nicht. Ich blieb liegen und sah tränenverschwommen zu Emilia. Sie setzte sich auf die Bettkannte, zog mich energisch über ihren Schoß, sodass sich ihr mein nackter Hintern schutzlos präsentierte. Ich war zu stolz, um ihn mit meinen Händen zu bedecken. Emilias rechte Hand ...
     klatschte so fest auf meine nackte Arschbacke, dass sie mit Sicherheit einen roten Abdruck hinterlassen hatte. Sie schlug so hart sie konnte ließ ihrem Ärger freie Luft. Ihre Schläge trafen mich anders als sonst, waren weniger treffsicher, dafür härter, prasselten in kürzeren Abständen auf mich ein und ließen meinen Hinteren brennen. Emilia schien außer sich vor Wut. Ich heulte verbittert und Tränen liefen mir über die Wangen, doch es war nicht der physische Schmerz, der mich verletzte. Es war die Absicht hinter Emilias Schlägen, in der keine Empathie oder Mitgefühl lag, sondern die bittere Enttäuschung über mein Verhalten, das Emilia nur deshalb so bestürzte, weil sie sich nicht dazu herabließ meinen eigenen Gefühle zu verstehen. Noch nie war sie mir so fremd gewesen, wie in diesem Moment. Der körperliche Schmerz, den sie mir zufügte, bedeutete mir nichts. Er war weder Quelle der Erregung noch bittersüße Qual. Er war einfach da, ohne dass ich ihn wirklich empfand. Emilia hörte erst auf, als ihr Arm müde wurde. Doch es war noch nicht vorüber. Sie schleuderte mich aufs Bett, drehte mich auf den Bauch und stieg über mich. Ihre Hände stützten sich auf meinen Armen ab und hielten mich auf die Matratze gedrückt. Die Spitze des dicken Gummischwanzes bohrte sich schmerzhaft in mein enges Arschloch. Ich schrie auf, als Emilia ihn mit Gewalt in mich hineinstieß. Sie fickte meine kleine Rosette rücksichtslos mit dem großen Prügel. Immer wieder stieß sie zu, doch ich wehrte mich nicht. ...