einer Hand knetet sie meine Eier während die andere Hand über meinen Po strich. Claudia fing mit einem Finger, den Rest Sperma ihres Mannes auf,schmierte damit ihre Finger, und bevor ich überhaupt mitbekam was passiert hatte ich schon zwei Finger in meinem Darm. Das Gefühl war nicht unangenehm,aber ich wollte mich dieser Reizung entziehen. Aber wohin. Jemehr ich nach vorne drängte, um so tiefer tauchte ich in Claudia ein.Ich hatte schon jetzt das Gefühl als ob mein Schwanz versucht die Gebärmutter zu öffnen. Zurück konnte ich auch nicht,denn dann hätte ich mir selber Claudias fickenden Finger noch tiefer in meine Darm gedrückt. Ich konnte mich nicht entscheiden,ging deshalb mal vor und dann mal zurück. Ich spürte Claudias flinke Finger die im selben Takt , wie ich versuchte die immer enger werdene Fotze zu ficken, über die innen Seite meiner Prostata strich. Erst hinterher erfuhr ich, das dort eine Stelle ist, die Männer auch ohne Orgasmus zum spritzen bringt. Diese Stelle schien Claudia zu suchen. Aber bevor Claudia diese Stelle erreichte, spürte ich den heissen Saft in meinen Hoden aufkochen. Ich stiess noch einmal nach vorne, ganz tief in die Liebeshöhle und schloss die Augen. Die Liebesmuskeln der geilen Frau unter mir begannen mich scheinbar zu melken.Die Wellen in der engen Möse wurden immer heftiger. Claudia lag stöhnend unter mir und knete Ihre geilen Brüste. Durch diesen Anblick und durch das immer engere werdene Fickloch, verlor ich den Kampf gegen mein ...
kochendes Sperma. Ich stiess noch mal heftig zu, so tief und fest, das Claudias Finger aus meinem Po flutschten. Dann spritzte ich ab.Ich kann nicht sagen wieviele Schübe ich in Claudia reinspritzte. Ich rotzte den ganzen gesammelten Saft der letzten vier Tage in die mittlerweile aufbäumende Claudia.Auch sie bekam nun ihren Orgasmus. Es schien als würde ihr zuckender Liebesmuskel mir den letzten Rest Sperma aus dem Schwanz pressen.Kurz darauf sackte ich erschöpft auf Claudias warmen weichen Busen. Claudia streichelte mir durch Haar, zog mich an sich und gab mir einen langen heissen langen Zungenkuss.Danke Peter, Du warst klasse, aber jetzt zieh vorsichtig Deinen Schwanz raus, und gib mir mein Dildo wieder. Ich muss jetzt Deinen Liebessaft in meine Möse einmassieren. Langsam zog ich meinen Penis raus. Claudia strich mit zwei Fingern den Rest Sperma ab und begann sofort das weisse Gold in ihre heiss gelaufene Möse ein zu massieren.Ich stand auf, gab Claudia noch einen flüchtigen Kuss, warf noch einen kurzen Blick auf die geile Nachbarin und schlich mich über die Terrasse zurück in mein Zimmer.Ich mußte mich beeilen, um noch pünktlich in die Schule zukommen.Die erste Stunde war Religion, und der Pfarrer der am normalerweise Sonntag´s bei uns die Predigt hielt, erzählte uns was über die Ehe und die Treue. Wenn der gewußt hätte das ich knapp vor einer Stunde noch in einer verheiraten Frau war und versucht habe ein Kind zu zeugen,ich wäre sicherlich von dieser Erz katholischen Schule ...