1. Nesthäckchen


    Datum: 18.08.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: Maria-1969

    mit Probleme anhören….Mittlerweile hat Mama bei der Umarmung einen deutlicheren Abstand zu mir. Leider nicht emotional, sondern die Körper geometrisch zueinander. Ihr Bauch wird schon ziemlich Umfangreich und auch die Oberweite nimmt nochmal deutlich zu. Sie muss wohl höhere Schuhe tragen, denn unsere Gesichter waren fast gleichauf. Sie hing wie ein Sack um meinen Hals, die vollen Brüste drückten an meine Rippen und ihr feste eindrückender Bauch nahm mir ein wenig die Luft zum Atmen. Ich wartete einfach nur Geduldig bis sie mich frei gab.Klasse. Genau so will ein junger Mann den Samstag Abend verbringen. Daheim an Mamas Brust. Ich wartete auf den endlosen Redeschwall, auf einen Weinkrampf oder das übliche eben. Wie sie länger keine Anstalten machte mich los zu lassen legte ich planlos meine Hände an ihre Hüften. Was ich vorher noch nie tat um sie bloß nicht zu bestätigen. Aber es kam sonst nichts weiter. Auch seltsam, auf eine Reaktion des Anderen zu warten. Nur ihr warmer Atem in mein Gesicht. Ein wenig hektisch vielleicht.„Manfred, ich weiss es sehr zu schätzen dass du bei mir geblieben bist.“ Flüsterte sie mir leise ins Gesicht. Was blieb mir denn anderes?„Schon gut, Mama.“Eigentlich hätte ich ihr am liebsten etwas anderes entgegen geschleudert. Aber Tante Marga sagte ich soll vorsichtig mit Mama sein. Etliche Zeit spürte ich nur warmen Atem in mein Gesicht, der roch nach Schokolade. Und aus ihren längeren lockigen Haaren noch ein Pfirsichduft dazu. Irgendwann nahm ich ...
     meinen Blick nach oben und sah erstmals diesen Tag direkt in ihre Augen. Mama war stark geschminkt, die Augen dunkel nachgezogen. Irgendwie wäre sie durchaus noch eine attraktive Frau. Auf ihre Weise eben.„Und was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend?“Typisch Frau? Sie hat mir meinen Abend verdorben und nun bin ich auch noch für ihre Freizeitgestaltung verantwortlich? Ruhig Manfred! Fuhr ich innerlich herunter. Sie ist Schwanger, von einer Trennung traumatisiert und ich muss für alles Verständnis haben. Sagt Tante Marga.„Keine Ahnung. Sag du was? So wie du aufgetakelt bist könnten wir durchaus zusammen etwas weg gehen?“„Ach, du bemerkst so etwas noch an deiner ollen Mutter? Ich mache das nur für mich selber, für mein Selbstwertgefühl.“Anscheinend nicht sehr Erfolgreich? Egal. Ihre Augen faszinierten mich. Mama hat eine große Bandbreite an mimischen Ausdrucksmöglichkeiten. So wie sie mich jetzt ansah lief mir eher ein Schauer den Rücken hinunter. So sah mich Ute immer an wenn sie bestiegen werden wollte. Aber das fällt hier wohl eher flach? Mama schmiegte sich leicht gegen mich. Durch den runderen Bauch spürt man das recht deutlich, hingegen ihre Brüste streiften durch den weiteren Abstand nur noch leicht.„Eigentlich fühle ich mich im Moment recht wohl so.“ Sagte Mama.„Gut, wie du willst. Dann bleiben wir eben so stehen.“„Du riechst recht gut. Ist das dein neues Rasierwasser vom Geburtstag?“„Ja.“„Du bist ein ziemlich ansprechendes Kerlchen geworden. Schade dass Ute das ...
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