1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    dem reichen Geldgeber im Nacken, ich gönnte es ihm!), Trennung vom Wohngrundstück also, das verkauft werden sollte. Der Erlös als Kapital für mich, Mitgift gewissermaßen für die neue Freiheit. Ein Teil davon für ein hübsches Appartement in der Großstadt als Eigentumswohnung für mich ganz allein. Und eine Tätigkeit, die mich ausfüllen konnte - Onkel Hugo kostete es bei seinen Beziehungen nur einen Anruf, sie mir zu beschaffen. Es war nicht dumm, was er ausmalte und nahm mir einen Stein vom Herzen! So gründlich, dass altgewohnte Gefühle wiederkehrten, als mein Geld-Onkelchen unversehens in einen Seitenweg einbog und im grünen Laubtempel dichten Unterholzes anhielt. Wir stiegen aus. Kleine Rasenbucht zwischen hohen, von Farnkraut und Busch umwucherten Stämmen. Durchs Gezweig herniedersickemde Sonnenkringel auf Blättern und Boden. Ich lachte ein wenig gezwungen auf, beeindruckt von der Ähnlichkeit der Szenerie. „Fast wie damals, nicht? Erinnerst du dich? Vor knapp sieben Jahren, als du mich aus dem Internat holtest, nach dieser dummen Geschichte." Er legte den Arm um mich und zog mich an sich. „Heute bist du eine verheiratete Frau, die es mit grünen Jungen treibt..." Ich zuckte mit den Schultern. „Was dagegen?" „lm Gegenteil." Er atmete rascher, und seine Hand strich hinunter über Busen und Hüften zum Saum meines Rocks. „Mich reizt die Vorstellung! War's schön mit Schwager und Stiefsohn? Und mit dem eigenen Mann vor beiden?" Seine Stimme zitterte. Die Hand glitt unterm Rock ...
     hinauf zwischen meine Beine. „Noch was übrig danach für den alten Onkel?" Ich spürte ein wollüstiges Prickeln vom Nabel abwärts, während er schon unter dem Höschen fummelte. „Himmel, ja, du alter Wüstling!", seufzte ich. „Tun wir halt!" Mund an Mund, Zungenkuss. Ich nestelte dabei seine Hose auf, schob sie hinunter. Er hatte immer noch was zu bieten, stellte ich. Sofort legte ich meine Hand um seinen harten Pint gepresst, lüstern, fest. Er drängte mich in die offene Wagentür und ich sank auf den Sitz, die Beine heraushängend auf den Waldboden. Er hob mich ein wenig an und ließ mir von ihm den Slip abziehen, dann die Beine heben, spreizen und weit zurückdrängen. Dann folgte seine flinke Zunge an meinen Schamlippen, sein heißer Atem darauf - streichelnde Finger im heißen Fleisch, bohrend in der juckenden Öffnung, ganz tief. Ich stöhnte auf. „Ólivers Freunde auch...?", fragte er keuchend, während er seinen Mittelfinger in meine Fotze stieß. „Nur der eine - gestern Nachmittag..." Er brummte gereizt, und da ich seine Marotte kannte, fuhr ich fort: „Er war einmalig, der Jiménez, weißt du? Fast zwei Stunden lang hat er mich gefickt - ohne Unterbrechung - wahnsinnig - oh, oooh, mir kommt´s schon wieder..." Ich zuckte mit meinem Po, schrie leise auf, weil er mir nun sein Gesicht in die zuckende Muschel presste, die Zunge ins Strömende bohrte... ich jaulte laut vor Seligkeit! Und in diesem Augenblick entdeckte ich sie! Helle Schimmer hinter dem Laubschleier, sachte näher kommend, dann die ...