dieses Höhepunktes ließ den Orgasmus des Morgens dagegen verblassen. Sie warf ihren Kopf zurück und schrie schrill, am ganzen Körper zuckend. Aber Mona hielt ihre Arschbacken fest und machte weiter, und in wenigen Sekunden war Megan genauso scharf wie vorher.Einige Minuten später hatte auch Mona ihren Orgasmus, und Megan saugte gierig die Flut des Liebessaftes auf, der sich heiß und klebrig aus dem Loch ergoss. Erschöpft lagen sie einige Minuten lang auf dem Bett. "Und jetzt wird gefickt, meine kleine Sau", sagte Mona plötzlich.Nur sehr zögernd gab Megan den schlüpfrigen Schlitz vor ihrem Mund auf. Es war eine wunderbare Fotze. Megan wollte nur noch eines, weitermachen und dann vor Erschöpfung sterben.Aber Mona wollte sie jetzt ficken, und sie war bereit, zu sehen, wie das vor sich gehen sollte. Als Mona aus dem Bett aufstand und das Ding aus dem Kleiderschrank holte, wurde ihr aber doch ein bisschen komisch zumute. "Hier ist ein dicker Dildo für uns beide", sagte Mona und schlüpfte wieder ins Bett.Der Dildo hatte zwei Enden, und eines davon steckte Mona in die von Spucke und Liebessaft nasse Fotze ihrer jungen Freundin. Megan protestierte und meinte, dass dieses dicke Ding bestimmt nicht ganz in ihr Loch passen würde. Aber Mona versenkte das obszöne Instrument fast bis zum Anschlag in ihren Schoss.Nicht nur dass Megans Möse den Dildo mühelos beherbergte, sie fand sogar Gefallen an dem Kunstschwanz. "Heiliger Strohsack", japste Megan, "der Dildo sieht so echt aus und fühlt ...
sich auch wie ein echter Schwanz an. Dieser Pimmel hier muss doppelt so dick wie der von meinem letzten Freund sein!"Der doppelköpfige Dildo war aus fleischfarbenem Gummi gemacht, er hatte eine Festigkeit wie ein echter Schwanz, der erigiert ist. Trotzdem war er biegsam und weich, genau richtig, wie man ihn für die vom Hersteller beabsichtigten Zwecke benötigte."Ich bin völlig ausgefüllt", stöhnte Megan, als sich ihre Freundin mit gespreizten Beinen über sie schwang und sich auf den aus Megans Fotze ragenden Pfahl setzte. Dann legte sich die geile Mona über die junge Frau, in nachempfundener Männerposition. Sie begann die junge Frau zu ficken. Das Instrument glitschte zwischen ihren Fotzen hin und her, und der biegsame Knauf in der Mitte rieb an jedem Kitzler."Findest du das gut, Schweinchen?" "Ja, ja", versicherte die atemlose junge Frau, während sich ihre Hüften auf und nieder senkten. "Bin ich so gut wie ein Mann?" "Besser", keuchte Megan, "oooh, viel besser ...!!!""Wer braucht schon einen Kerl, wenn sich zwei Frauen lieben und so ein Instrument haben, hä?" "Ich glaube ... du hast recht ... vielleicht", stöhnte Megan und ihre Augen waren vor Lust zu kleinen Schlitzen verengt."Oh, Liebling! Ich liebe Dich! Oooohhh ... mmmmm ... fick mich, fick mich noch mehr. Oh! Fick mich doch ... fick mich doch!!!" Megan fühlte, dass es ihr kam. "AAAAAHHHHHH", schrie sie, als die Lustwelle über ihr zusammenschlug."Ha, was für ein Fick! Los Baby, mach weiter, los! Mach doch weiter meine ...