1. Verabredung zum flotten Dreier


    Datum: 24.10.2017, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    schob sich weitere Zentimeter des Phallus in den Mund. Er presste seine Lippen auf den Prügel, rieb mit den Schneidezähnen über das harte Fleisch und ließ seine Zunge rund um den Schwanz wandern. Nach einer Weile bremste ihn seine Frau. „Mach mal eine Pause. Sonst kommt Marcel schon und ich habe nichts mehr von ihm." Jochen ließ den Schwanz aus seinem Mund gleiten und begutachtete das gute Stück. Sein Speichel klebte am Stab, der sich bretthart präsentierte und munter vor sich hin zuckte. „Und ... wie war es?", wollte Susanne wissen. „Nicht so schlimm, wie ich befürchtet habe", gestand Jochen. „Es hat sogar Spaß gemacht." „Und mir erst", warf Marcel grinsend ein. „Ich hätte mir nie vorstellen können, einmal den Schwanz eines Mannes in den Mund zu nehmen ... Ich bin ja nicht schwul und mir wäre das immer pervers oder unnatürlich vorgekommen", erklärte Jochen. „Aber das ist natürlich Blödsinn, da es ja viele Männer und Frauen gibt, die genau an gleichgeschlechtlichen Partner Gefallen finden." „Aber nicht, dass du mir jetzt schwul wirst, oder?", scherzte Susanne und schenkte ihrem Mann ein schelmisches Grinsen. „Ich bleibe lieber bei deiner süßen Muschi, mein Schatz ... Aber es war eine nette Erfahrung gewesen, Marcel verwöhnen zu dürfen." „Und jetzt werde ich unserem Gast demonstrieren, wie geil es sein kann, von einer Frau gefickt zu werden", stellte Susanne fest und machte sich bereit für ihren Einsatz. Marcel lag noch immer rücklings auf der Matratze und sah Susanne über ...
     sich kommen. Sie schwang ein Bein über ihn und setzte sich auf Marcels Oberschenkel. Sie hatte unterhalb seines Stabes Platz genommen und spielte eine Weile sachte mit dem harten Prügel. Dann, als dieser schön hart war, hob Susanne ihren Körper an und schob sich über ihn. Sie dirigierte den Stab an die richtige Stelle und ließ sich auf Marcels Schritt fallen. Der harte Riemen glitt problemlos in die glitschig nasse Spalte und steckte kurz darauf tief in seiner Nachbarin. Susanne stöhnte lustvoll auf, warf den Kopf in den Nacken und fasste sich an ihre aufgeblühten Knospen. Jochen spielte währenddessen an seinem wieder erwachenden Schwanz und verfolgte neugierig die ekstatischen Regungen seiner Ehefrau. Marcel wirkte wie paralysiert und hatte ein schmerzverzerrtes Gesicht aufgesetzt. Jochen nahm an, dass er alles andere als Schmerzen empfand. Als Susanne sich auf ihm zu bewegen begann, stöhnte Marcel wohlig vor sich. „Gefällt dir das, wenn ich auf dir reite?", fragte Susanne im provokanten Ton und suchte Blickkontakt zu ihrem Fickpartner. „Das ist so geil ... Jaaaa. Super!" „Bin ich dir eng genug?" Jochen fiel plötzlich ein, dass Marcel aller Wahrscheinlichkeit nach Männern in den engen Arsch fickte. Gab ihm das ein schöneres Gefühl, als es die Fotze seiner Frau zu tun vermochte? Susanne und er hatten nie Analsex betrieben und er legte keinen Wert darauf, es auszuprobieren. Würde Marcel wollen, dass Susanne ihm ihre Hintertür für ein geiles Andockmanöver anbot? Oder wollte sein ...
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