1. Stille Wasser sind tief


    Datum: 31.10.2017, Kategorien: Erstes Mal Reif Inzest / Tabu Autor: brianconroy

    das Zeichen schnell nach oben zu gehen. Um diese Zeit könnte es nur Benno sein.Ich saß sehr lange in meinem Nähzimmer und überlegte. Ist das im Büroschrank alles von Peter? Aber er könnte sich durchaus mit etwas Engagement und Zuwendung im ehelichen Bett etwas ähnliches holen wie in den Heftchen abgebildet, ich würde ihn niemals abweisen. Seinen Wünschen im bestimmten Rahmen sicher etwas entgegenkommen.Unser Sex war zwar eingeschlafen, aber ich fand Peter als Mann und Mensch immer noch Ansprechend. Benno traute ich das garnicht zu. Der Junge ließ nie auch nur das kleinste Interesse in solche Richtungen vermuten. Wie könnte ich das herausfinden?Die beiden direkt darauf Ansprechen? Nein, das wäre zu Peinlich. Was sollte ich auch sagen? Zugeben, dass ich in ihrem Keller heimlich umher schnüffelte? Damit automatisch eine prekäre Situation für einen der beiden Männer schaffen, denn einer wäre damit definitiv blamiert. Aber meine Neugierde war geweckt. Wie könnte ich Aufklärung erfahren? Peter dachte ich nach all den Jahren zu Kennen. Aber Benno? Was genau in dem Jungen vor sich ging war immer schon etwas schwierig zum Durchschauen.Vielleicht sollte ich mal testen wie der Junge auf direkte weibliche Reize reagierte? Oder gar Peter? Das wäre vielleicht für den Moment ein erster feiner Anhaltspunkt? Vor allem ohne dass der Betroffene der Beiden einen Verdacht schöpfen würde? In Gedanken plante ich meine weiteren Schritte. Gewissheit ohne mich selber zu Blamieren. Wie geht ...
     das?Vielleicht etwas reizvoll anziehen, ähnlich wie die Frauen auf den Bildern? Nein, ich kann ja im Haus nicht mit Korsett und Strapsen umher laufen. Aber die elementaren Reize, die damit verbunden sind? Hohe Schuhe, schwarze Strümpfe, ein engeres, vielleicht kürzeres Kleid welches die Figur betont? An der Oberweite etwas großzügiger Ausgeschnitten und die Brüste mit einem Pushup provokativ präsentiert? Warum eigentlich nicht? Das geht im Alltag gerade noch durch. Eine seltsame Unruhe trieb mich an.Im Schlafzimmer wühlte ich im Schrank. Seltsam, so engagiert hatte ich schon lange meine Bekleidung nicht mehr ausgesucht. Viele der Sachen trug ich länger bereits nicht mehr, weil sie aus der Mode, aus der passenden Größe oder aus der momentanen Stimmung heraus waren.Tief hinten drin wurde ich fündig: ein weisses Sommerkleid etwas im Marylin Monroe Style, sehr betont auf Figur geschnitten mit elastischem Stoff und provokativ weit Ausgeschnitten. Auch der passende BH fand sich dazu, eigentlich etwas zu klein, denn ich hatte in den vergangenen Jahren etwas zugelegt, so auch an der Oberweite.Abends begann ich wie fast immer zum Kochen. Nur ein für mich völlig ungewohntes Gefühl mit dieser Garderobe am Herd zu Stehen: Aufpassen damit das gute Kleid nicht angeschmuddelt wird, dann mit solch hohen Schuhen länger zu Stehen, der einengende Druck an den Füssen, die stark abgebogenen Zehen, der etwas unsichere Stand, manchmal blieb der hohe Absatz bei schlampigem gehen an einer hochstehenden Fliese ...
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