1. Paulines Abitur 01


    Datum: 16.05.2019, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    gigantischen Schaumstoffpolstern unter der Bluse! Dabei waren sie nackt und jeder, der wollte, konnte sie jederzeit anfassen!Ich wartete lieber in meinem Zimmer, bis meine Eltern das Haus in Richtung Arbeitsplatz erlassen hatten. In meinem nuttigen Aufzug konnte ich es mir auf keinen Fall leisten, Mama oder Papa zu begegnen.Schon im Treppenhaus wurde mir klar, dass ich zu weit gegangen war! Meine Ausstattung war viel zu extrem, um einen ganzen Schultag darin durchzustehen! Jeder Schritt die Treppe hinunter bereitete mir Qualen und ich musste mich unglaublich konzentrieren, um den Dildo in meiner Fotze zu behalten. Als der Dildo mir dann kurz vor dem Hauseingang doch noch heraus rutschte, merkte ich auch noch, dass ich mich wegen des Reifrocks unglaublich verrenken musste, um überhaupt mit der Hand zwischen meine eigenen Schenkel zu kommen und das verdammteDing an seinen Platz zurück zu stopfen.Aber zurück konnte ich nicht, denn ich hatte ja gar keinen Schlüssel! Also machte ich mich auf den Weg zu Schule. Ich rechnete nicht damit, mich auch nur eine Sekunde lang auf den Unterricht konzentrieren zu können. Stattdessen rechnete ich damit, heute eine Menge unglaublich peinlicher Momente und unerwünschter Aufmerksamkeit zu erleben...Mit zehn Minuten Verspätung kam ich an der Schule an. Die ersten beiden Stunden waren Erdkunde bei Herrn Schlachter, also musste ich hinauf in die dritte Etage! In diesem Moment war ich froh darüber, zu spät zu kommen, denn das große Treppenhaus ...
     war völlig leer. Wäre ich pünktlich gekommen, hätte ich unweigerlich beim Treppensteigen den hinter mir nachfolgenden Schülern alles, aber wirklich alles von mir gezeigt!Als ich endlich den Klassenraum betrat, ging ein Raunen durch die Klasse. Ich hatte mittlerweile den Ruf, eine der größten Schlampen der ganzen Schule zu sein. Die Jungen betrachteten meinen Aufzug mit herablassender Neugier, die Mädchen mit unverhohlenem Abscheu. Es war nur noch ein einziger Stuhl frei, direkt in der ersten Reihe, neben Annette, der Streberin! Mit hochrotem Kopf stammelte ich eine Entschuldigung und setzte mich. Annette machte einen angewiderten Gesichtsausdruck und rückte bis ans äußerste Ende des Zweiertisches von mir weg.Als ich den schockierten Ausdruck in den Augen von Herrn Schlachter erkannte, war es natürlich schon zu spät. Ich hatte nicht berücksichtigt, dass er von vorne unter den Tisch blicken konnte, an dem ich saß. Beim Hinsetzen war die Rückseite meines Minirockes mit dem Plastikreif im Saum gegen die Stuhllehne gekommen und von dieser nach vorne gedrückt worden. Als Reaktion darauf war der ganze Rock vorne hochgeklappt und hatte Herrn Schlachter eine völlig freie Sicht auf meinen nackten Unterkörper verschafft.Ich selbst konnte wegen der Tischplatte und der nach oben abstehenden Vorderseite meines Reifrockes überhaupt nichts sehen. Die anderen Schüler, denen ich den Rücken zu wandte, selbst Annette, die direkt neben mir saß, sahen ebenfalls nichts. Aber ich wusste, dass Herr ...
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