Polas jungem Fötzchen keinen Platz mehr fand, über die von jenem arg beanspruchten Schamlippen, zwischen denen unablässig Nässe hervorquoll, und dann wieder über die prall gefüllten Eier, die noch einmal einen gewaltigen Spermaausstoß versprachen. Und den wollte Vanessa auf keinen Fall verpassen. Louis bugsierte seinen harten, aber eben nur durchschnittlich großen Bolzen etwas umständlich in Vanessas Muschi, obwohl sie bereitwillig die Beine spreizte und den Hintern fest nach hinten streckte, jedoch ohne mit dem Lecken und Züngeln aufzuhören. Manfred ächzte, Pola wimmerte und war gar nicht mehr so recht bei Sinnen, während Louis endlich befreit aufstöhnte, weil er nun doch richtig in die glitschende Möse seiner willigen Tante vorgestoßen war. Endlich richtig drin, rammelte Louis los wie ein Kaninchen auf Speed, sodass sogar Vanessa in kurzer Zeit außer Atem geriet, obwohl sie eigentlich nur ihren Arsch hinhalten musste. Allerdings unterstützte sie Manfred und Pola nach Kräften. Das Mädchen taumelte von einem Orgasmus in den nächsten und war mehr weggetreten als Herrin ihrer Sinne, aber sie war jung und kerngesund, da konnte sie mehr aushalten, als man ihr bei bloßem Ansehen zugetraut hätte. Sie hatte ihre Füße auf den Knien von Manfred aufgestützt, der breitbeinig auf dem Barhocker saß und lehnte mit dem schmalen Oberkörper an ihrem Beglücker. Manfred aber packte mit beiden Händen die kleinen festen Titten und knetete sie sanft. Zwischen Ring- und Mittelfinger stachen ihre ...
stahlharten Warzen blutrot heraus. Gerade als Pola wieder einmal laut kreischend einen Höhepunkt signalisierte, konnte es auch Manfred nicht mehr länger zurückhalten und überflutete die enge Muschi der kleinen Pola. Dabei hörte er aber nicht eine Sekunde auf, die Kleine mit langsamen Stößen weiter zu ficken. Dickflüssig sickerte sein Sperma aus der überschwemmten Scheide, und Vanessa schleckte es gierig auf, was aber dazu beitrug, Manfreds Geilheit zu erhalten. Sein Schwanz wurde nur ganz langsam schlaffer. Nach und nach stellte auch der unermüdliche Manfred seine Bewegungen ein und die Atmung Polas normalisierte sich. Erst nach einigen langen Sekunden fand sie einigermaßen zu sich. „Wow!", war aber alles, was sie vorläufig von sich gab. Je schlaffer der Riesenschwanz wurde, desto stärker quoll Sperma aus der zarten Spalte und als sich Pola endlich hochstemmte und der Schwanz aus ihr glitt, sprudelte es geradezu aus ihr heraus. Vanessa war ganz in ihrem Element und versuchte, alles bis auf den letzten Tropfen aufzuschlecken. Die andächtige Stille, die auf diese Aktion folgte, wurde von einem schrillen Klingelton zerrissen. „Das ist mein Handy!", krächzte Pola und begab sich auf die Suche. Gespannt lauschten alle. „Ja, hier Pola! -- Lula, du? -- Was? -- Was ist passiert? -- Nicht wirklich, oder? -- Und? -- Und jetzt? -- Wir sind bei Tante Vanny. -- Erzähl' ich dir später. -- Nein! Ja! Nein, keine Ahnung, da muss ich Papa fragen. -- Ja, ich ruf dich an! Tschüss!" Alle sahen Pola ...