1. Die private Zeichenstunde


    Datum: 27.06.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byswriter

    fragte Sophie aufgeregt nach, die es noch nicht wahrhaben wollte. „Die Versuchung war einfach zu groß", gestand Anne mit einem Lächeln auf den Lippen. „Und offenbar hat es Tina gefallen, sonst hätte sie sich gewehrt", stellte Dennis fest. „Es kann schon sein, dass ich es ganz angenehm gefunden habe", blieb Tina vage. „Ich fasse es nicht. Wie könnt ihr uns hier zeichnen lassen und dabei so eine heiße Lesbennummer abziehen?", beschwerte sich Dennis nicht ernst gemeint. „Wisst ihr nicht, was das bei mir bewirkt?" „Das kann ich mir denken", meinte Tina. „Ich habe in dem Moment aber nicht an deine Gefühle gedacht. Tut mir echt leid." Der Hohn tropfte aus ihrer Stimme. Dennis schüttelte den Kopf. „Mann, mir platzen gleich die Eier." „Dann zieh dich endlich aus und lass deinen Freund an die frische Luft", fordert Anne ihn auf. Dennis zögerte nur kurz. „Wisst ihr was ...? Das mache ich." Dann legte er seine Zeichenutensilien zur Seite und fasste sich an seinen Gürtel. In Windeseile hatte er seine Hose geöffnet und war im Begriff sie auszuziehen. Sophie warf ungläubige Blicke auf den Mann neben sich, der sich in diesem Augenblick von seinem Slip befreite. Dennis ließ die Jeans mitsamt der Unterhose bis zu den Knöcheln herab rutschen. Mit weit aufgerissenen Augen starrte die 18-Jährige den strammen Schwanz an, der sich Richtung Zimmerdecke streckte. Anne und Tina hatten sich aufgerichtet und der Couch genähert. Sie knieten sich knapp einen halben Meter vor die Couch und ...
     begutachteten das Prachtexemplar. „Das ist ja mal ein schöner Schwanz", stellte Anne fest. „Den müssen wir unbedingt zeichnen." „Warum hast du dich vorhin nicht freiwillig gemeldet, als wir dich dazu aufgefordert haben?", fragte Tina. Sie leckte sich mit der Zunge über die Unterlippe und musterte den Stab eingehend. Sophie blickte auf den halb nackten Mann und war sprachlos. Dennis hatte sich zurückgelehnt und ließ die drei Frauen seinen harten Prügel bewundern. Er war mit diesem mehr als zufrieden. Er war mit einer Lanze bewaffnet, auf die etliche seiner Kumpel neidisch waren. Früher beim Schulsport unter der Dusche hatte Dennis weit vorne gelegen. Ob im schlaffen Zustand oder mit ausgefahrenem Rohr gab es niemanden, der ihm in Sachen Schwanzlänge das Wasser hätte reichen können. Wie Jungs so sind, hatten sie in jungen Jahren zum Schwanzvergleich im Schullandheim aufgerufen und er war aus diesem Wettstreit als der klare Sieger hervorgegangen. Im Laufe der Jahre war sein Kolben nicht kleiner geworden und mehr als eine Frau hatte staunende Blicke auf sein Gerät geworfen, nachdem er sich vor ihr entblößt hatte. Er konnte die prüfenden Blicke der anwesenden Frauen gut nachvollziehen. „Du hättest uns ruhig sagen können, dass du so gut ausgestattet bist", warf ihm Anne vor. „Klar ... Damit geht man ja auch hausieren", meinte Dennis. „Und Sophie ...? Lust, den strammen Kameraden zu zeichnen?", wollte Tina wissen. Sophie erwachte aus ihrer Lethargie und sah Tina irritiert an. „Äh, soll ich?" ...
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