in einer Stimme an, wie ich sie noch nie gehört hatte. Also umfasste ich ihre Klitoris mit den Lippen und begann zu saugen. Mama stöhnte. Sie stöhnte noch lauter, als ich die Spitze auch noch mit der Zunge bearbeitete. Ihr Gestöhn wurde lauter und lauter, und dann stieß sie spitze kurze Schreie aus. Fast gleichzeitig riss sie meinen Kopf an den Haaren von sich weg. „Genug!", bellte sie und stöhnte weiter. Nur langsam kam sie zur Ruhe. Von hinten spürte ich die Hände ihres Freunds auf meinem Po. Und dazwischen spürte ich etwas, das sich wie sein harter Schwanz anfühlte. „Darf ich denn ihren Hintern ficken?", fragte er Mama. „Schließlich muss die Sklavin das ja lernen." Ich erstarrte. Meine Erregung brach in Sekunden in sich zusammen. Ich schaute hoch auf Mama und wartete auf eine Reaktion. „Nein", stöhnte ich auf. Er gab mir einen Klaps auf den Po und meinte: „Sklavinnen haben nichts zu sagen." Er nestelte an dem schwarzen Trägerrock, um ihn hochzuziehen. „Mama!", flüsterte ich. Er bewegte seinen Schwanz weiterhin auf und ab zwischen meinen Pobacken. „Lass mal, Ralf, er ist noch absolut unerfahren. Wenn du mit deinem Riesending in sein enges Loch kommst, machst du ihn noch kaputt." „Als Sklavin muss sie das aber schnell lernen", sagte er enttäuscht. Ein Finger fasste nun zwischen meine Backen und drückte gegen meine Rosette. „Aber noch nicht heute. -- Komm lieber zu mir. Ich will doch noch mal in mir haben. Die Sklavin soll mich ausziehen und hat dann frei." „Danke, Mama", ...
sagte ich und erhob ich. Mamas Freund ging auf Seite, und auch Mama stand auf. Sie zog sich den dunkelbraunen Rock wieder ordentlich hinunter und wies mich an anzufangen. Meine Erregung wuchs wieder. Trotzdem war ich unsicher, wie ich meine Mutter ausziehen sollte. Ich strich meinen schwarzen Trägerrock glatt und ging um sie herum. Sie blieb ruhig stehen und meinte: „Ich will gern gefickt werden, aber noch heute und nicht erst morgen. Beeil dich." Mit zitternden Fingern öffnete ich Knopf und Reißverschluss am Bund ihres braunen Rocks und ließ ihn an ihren Beinen hinunter gleiten. Sie stieg hinaus und ich legte ihn vorsichtig auf einen Stuhl. Dann ging ich vor sie und nestelte an der Schleife ihrer Satinbluse. Sie schaute mir in die Augen, und ich errötete. Ich bekam die Schleife auf und öffnete anschließend die Knöpfe vorn und an den Manschetten. Die Bluse fühlte sich geil an. Ganz sorgfältig legte ich sie auf den Rock und ging dann hinter Mama, um ihr auch den weißen BH zu lösen. Ich streifte ihn ab und legte ihn weg. „Das reicht", sagte sie. „Ralf fickt mich gern, wenn ich Stiefel trage, oder?" „Na klar", sagte er und schob mich beiseite, damit er meine Mama umarmen konnte. Bevor er sie aufs Bett drängte, sagte Mama noch zu mir: „Der Schlüssel zum Käfig liegt auf der Kommode. Lass uns allein. -- Du brauchst übrigens nicht auf die Sachen aufzupassen. Sie müssen eh in die Reinigung." Ich verstand den Hinweis, fand den Schlüssel und verließ das Schlafzimmer. In meinem Zimmer riss ...