man hätte nie aus dem Weg räumen können und da war es besser so." Samuel verfluchte sich selbst, aber er konnte noch nie Lügen, egal was dabei ans Licht kam. Er musterte die hübsche Frau und merkte schnell dass es ein Fehler war, sein Schwanz wollte nur das Eine. Er fragte nach der Toilette und machte sich schnell an, die erste Ladung ins Waschbecken zu schießen. Katja träumte vor sich hin und irgendwann kam es ihr seltsam vor, wo blieb Samuel?? Er würde doch nicht stöbern oder so? Sie schlich in Richtung Bad und horchte an der Tür, nicht der kleinste Laut, da war keiner im Raum. Leise und vorsichtig öffnete sie die Tür.Oh mein Gott.... Samuel lag vor der Badewanne auf dem Rücken. Katja erstarrte vorerst, seine Hose nebst Unterhose war bis zu den Knöcheln runter. Ihr getragener Slip lag auf dem Fußboden, sie hatte ihn vorhin in der Hektik auf dem Wäschepuff liegen gelassen. Das Umfeld war, wie soll man sagen, es war beschmiert. Sperma im Wachbecken, am Spiegel, auf dem Fußboden, an der Wanne und am ganzen Körper von Samuel. Katja kniete neben dem Jungen und fühlte seine Schlagader, so wie man es im Krimi immer sieht, er lebte. Ihr Kopf rauchte und gerade als sie einen Krankenwagen rufen wollte kam er zu sich. Sie half ihm sich gegen die Wanne zu setzen und sah jetzt erst was für ein unheimlicher Hengst dieser dünne Bengel war. Ein riesiger Sack und ein Schwanz zum träumen. das Sperma fiel ihr erst nicht so auf. Samuel hatte wieder keine Chance, ruck zuck waren die Hosen aus ...
und das beschmierte Hemd vom Körper. Dann half Katja ihm auf und brachte ihn splitternackt in ihr Bett, wo er gleich wieder weg war. Sein gleichmäßiger Atem gab ihr Sicherheit und sie verließ leise das Zimmer um im Bad die Sachen zu waschen. Jetzt erst sah sie die Unmengen Sperma, auch an ihr selbst klebte das Zeug, woher nahm er die Menge, war ein Mann so voll damit wenn er lange genug nicht gevögelt hatte?? Eine Stunde später war das Bad wieder frisch und Katja stand geduscht vor dem Spiegel und betrachtete ihren kleinen zierlichen Körper, recht hübsch wie sie fand. Sie huschte leise ins Schlafzimmer wo er vermeintlich noch schlief, dann mal los dachte sie. Nackt wie sie war huschte sie zu ihrem Schrank um einen Slip, einen BH und ein Shirt zu holen. Beim anziehen vom Slip bückte sie sich mit dem Po zu Samuel und präsentierte ihre rasierte Pflaume. Leise machte sie sich auf den Rückweg und schaute noch kurz zu Samuel. Die dünne Decke stand steil ab, er musste einen steifen Schwanz haben. Sie schlich langsam zu dem Jungen und noch langsamer hob sie die dünne Decke. Katja schluckte, sie schämte sich dafür, aber würde sie jemals so einen Riemen wieder zu Gesicht bekommen??Nie hatte sie so einen steifen Riemen gesehen. Kurz war sie daran ihn zu berühren, dann ließ sie aber schnell die Decke wieder runter und eilte in die Küche. Katja war wohl noch nicht in der Küche angekommen, da unterdrückte Samuel schon sein Stöhnen während er die Flut spritzen ließ. Er hatte den Schwanz in ...