1. Sie Überraschung 01


    Datum: 13.07.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymbkb2016

    Probleme mich richtig zu erinnern. Versuchen wir es. Ich müsste sechsundsechzig Jahre alt sein, meine Frau ist vor einigen Jahren gestorben und ich habe..." Sein Kopf fiel auf seine Brust und ich sprang zu ihm. „Bernhard, was ist? Bitte sag mir was los ist." Er hob den Kopf und wieder flossen Tränen. „Ich bin ein Unmensch. Ich will mich nicht erinnern. Es tut weh sich zu besinnen und zu wissen was geschehen ist. Frage bitte nicht weiter, Cynthia." Ich ging zu meinem Platz zurück. „Gut, dann Frage ich nicht, sondern beantworte deine Frage. Deine Tochter ist meine Frau. Sie liebt dich sehr. Ich weiß was geschehen ist, so wie sie von mir alles weiß. Es wäre falsch, wenn du dich für etwas schämst, was sie mit so einer Hingabe und Liebe mit dir getan hat. Sie würde es wieder tun, wenn es dich ins Leben zurück bringt. Sie liebt dich und hat so viele Jahre gelitten, weil sie sich Vorwürfe gemacht hat. Sie wurde hart zu sich selbst. Bei mir, bei uns hat sie sich geöffnet und wir sind ein Paar. Ich sage dir, du schöner Mann, dass hier zwei Frauen sind die dich sehr lieben. Nicht nur Melanie. Auch ich habe dich jahrelang vermisst und erst jetzt begriffen, wie es um mich steht. Ich weiß nicht ob du begreifst was ich dir sage und du dich wieder in deine Welt zurück ziehst. Solltest du es irgendwann einmal begreifen, sind wir hier bei dir. Denn gehen lassen wir dich nicht mehr. Übrigens hast du zwei wunderschöne Enkeltöchter, die du vor Jahren schon gesehen hast. Sie warten auf dich und ...
     wollen dich kennenlernen. Jetzt kannst du dich ertränken oder akzeptieren, dass niemand dich hasst oder verachtet. Wenn du etwas brauchst oder wünschst, rufe mich oder die anderen drei Frauen in diesem Haus. Deine verstorbene Frau wird sich freuen, dass du uns gefunden hast und deine Tochter dich so sehr liebte, dass sie fast daran zugrunde ging." Ich stand auf und verließ ohne einen Blick das Bad. Meine Königin riss ich beinahe um, als ich hinter der offenen Badtür herum kam. Meine Töchter standen hinter mir und ich sah mich einmal um die eigene Achse gedreht um. „Was, ihr süßen Schnuten? Ich habe Bernhard gesagt was hier läuft und ihm überlassen wie es weiter geht. Wir gehen hinunter und warten. Kommt!" Ich klang sehr energisch und merkte nicht, dass die Badtür nicht ganz geschlossen war. Sie folgten mir und als die Zwillinge auf Höhe der Tür waren hörte ich ihn. „Cynthia ich habe alles verstanden. Bitte komm zu mir. Ich bitte dich inständig.", rief er leise aber deutlich flehend. Mein Blick ging zu den Frauen und ich bat mit einer Kopfbewegung, dass sie mitkommen mögen. „Wartet bitte hier im Flur. Ich lasse die Tür auf, damit ihr hören könnt was passiert." Sie setzten sich auf den Boden und konnten ins Bad sehen. Ich ging zu ihm und kniete mich vor die Wanne. „Nun, Bernhard. Wo stehst du jetzt? Hast du einiges verstanden? Dann sage mir, was hängen geblieben ist." Er schob sich höher und sah mir in die Augen. „Du und Melli lieben mich, Melli ist deine Frau und ich habe zwei ...
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