Lippen führe, die ich sofort um den Schaft schließe. Ich fange an zu saugen, bewege meinen Kopf vor und zurück. Mit einer Hand nehme ich seine Hoden in die Hand, streichle vorsichtig die Bällchen. Doch sofort werde ich angewiesen, die Hände wieder hinter dem Nacken zu verschränken. Karl nimmt meine Bewegungen auf, er beginnt, sich ebenfalls im Takt zu bewegen, dabei stößt er seinen Schwanz so weit in meinen Mund, dass ich fast würgen muss. Karl stöhnt genussvoll auf, er erhöht das Tempo, mit dem er mich in den Mund fickt. Plötzlich packt er meinen Kopf fest mit seinen schwieligen Händen und erteilt mir einen neuen Befehl: "Schau mich gefälligst an!" Ich richte meinen Blick nach oben, schaue ihn direkt an. Ich hatte in der letzte Woche häufig Sex, musste dabei aber immer nach unten schauen. Karl scheint mich mit seinen Blicken festzunageln, ich spüre die Lust in seinen Augen. Wieder und wieder stößt er seinen Speer in meinen Mund. Fast ohne Vorwarnung kommt Karl. Ein Zucken geht über sein Gesicht, die männlichen Züge werden ganz weich und verletzlich. Karlmacht eine Bewegung nach hinten, zieht seinen Schwanz aus meinem Mund und spritzt seinen Samen in mein Gesicht. Die Situation muss ihn so sehr aufgegeilt haben, dass er mein ganzes Gesicht vollrotzt. Haare, Nase, Kinn, meine Titten - überall bekomme ich seinen klebrigen Segen ab. Im allerersten Moment will ich instinktiv die Soße mit der Hand wegwischen, doch dann lecke ich mir nur über die Lippen und lasse den Rest einfach ...