Liebessaft, wie gesagt, eine absolute Prachtmuschi.Sein Kopf beugte sich nach oben und er fuhr seine Zunge aus und kostete den Geschmack ihrer äußeren Lippchen und sie seufzte auf und klappte ihre Beine noch weiter auf und seine Zunge tastete sich über die äußeren Lippchen, dann über die inneren Lippchen, durch die Spalte hindurch, hin zu ihrer Klitoris, langsam und sorgsam umrundete er dieses Kleinod der Lust und wurde dafür mit einen lauten Aufstöhnen belohnt und dies wiederholte sich, als er seine Zunge tief in ihren Honigtopf tauchte und den Saft aus leckte.Wenig später hatte er ihre ganze Muschi in seinem Mund und saugte daran, es schien ihr zu gefallen, denn ihr Stöhnen nahm zu, das Stöhnen wurde zu einem Keuchen, als Jürgen anfing, sich intensiv um ihre Klitoris zu kümmern und wenig später brach ein lauter Aufschrei aus ihr heraus, begleitet von einem konvulsiven Zucken, das ihren nicht wohl letzten Orgasmus dieser Nacht begleitete.Nach dem dritten oder vierten Orgasmus schien sie eine Pause zu brauchen, denn sie forderte Jürgen auf, sich hinzulegen, jetzt sei sie an der Reihe, hatte sie gesagt und er hatte natürlich nichts dagegen und überließ sich nur zu gerne ihren Künsten.Mit Fingern, Mund, Zunge, Lippen und Zähnen bearbeitete sie seinen Schwanz von oben bis unten und ließ auch nicht seine Eier aus, es war für Jürgen ein absoluter Genuss, der nur davon getrübt wurde, dass er sich anstrengen musste, nicht zu früh abzuspritzen.Marion erholte sich zusehends, denn er ...
spürte plötzlich, wie ihre Hand seine Hand ergriff und sie sich zwischen die Beine holte und er nahm sofort nahm seine Tätigkeit wieder auf und hatte das Vergnügen zu erleben, wie sie nur durch fingern kam, da sie neben ihm kniete war es zwar nicht einfach, aber möglich mit seinem Kopf zwischen ihre Beinen zu kommen, schnell begriff Marion, was er vorhatte und half ihm dabei, ohne seinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen.Fast eine viertel Stunde lang, zumindest kam es mir so lange vor, verwöhnten sich die beiden mit ihren Lippen gegenseitig, bis Marion mal wieder die Initiative ergriff und Sie löste sich von mir, warf sich, wie zuvor auch, neben Jürgen und spreizte die Beine, „ Ficken, oder Lecken?“, grinste Sie, diesmal war kein Unterton zu hören und er dachte, dass die jetzt bereit wäre, zu ficken.„Ficken, wenn es dir recht ist“, keuchte Jürgen und Marion nickte grinsend, „ es ist mir sehr recht“.Schnell war Jürgen wieder zwischen ihren Beinen und brachte mit ihrer Hilfe seinen Schwanz in ihrem Eingang unter, tief stieß er in sie und sie jaulte auf, sofort stieß sie mit ihrem Becken gegen ihn und zeigte ihm so, was sie wollte.Was konnte er da als Kameramann auch nur sagen?, war die Leckerei vorher schon ein Genuss mit ihr gewesen, weil sie nicht ruhig wie ein Brett dalag, war dieser Fick noch viel aufregender, er wunderte sich nur, was diese reife vollbusige Frau so alles drauf hatte, das waren Bewegungen, die er noch nie erlebt hatte und die beiden bumsten miteinander, dass ...