1. Gummi-Bondage-Sklave Kapitel 1 - 10


    Datum: 24.02.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: dd_bursche79

    noch neben mir stand und mich beobachtete. Ich hatte kein Zeitgefühl. Somit wusste ich auch nicht wie lange ich in dieser heftigen Gummi- Fesselung gefangen an dem Gestell hing, für mich schien es jedenfalls eine Ewigkeit zu sein, bis die ersten Vibrationen meine Erektion unerträglich machten. Es waren nur wenige Sekunden bis es wieder aufhörte, und doch wollte ich mehr davon haben. Dann verging wieder ein für mich schier unendlich langer Zeitraum bis die Vibrationen wieder begannen. Dieses Mal hielt es einen längeren Zeitraum an bevor es wieder endete.Ich befand mich in einem schrecklichen Dilemma. Allein diese unglaublich effektive Sicherung in absolut festsitzendem Gummi erregte mich extrem, wodurch der Wunsch ejakulieren zu wollen fast überwältigend stark war. Ich wusste aber auch gleichzeitig was geschehen würde, wenn ich dem Drang nachgeben würde. Ich müsste in diesem Fall diese Bestrafung für einen noch viel längeren Zeitraum erdulden als er bereits war. Was mir jedoch viel größere Sorgen machte war die Tatsache, dass ich im Falle eines Orgasmus heftig atmen müsste, was wiederum wegen der Atembeschränkung ernsthafte Folgen hätte. Im schlimmsten Fall würde ich ohnmächtig werden.Der Vibrator wurde wieder aktiv. Und dieses Mal dauerte es mehr als nur eine Minute. Ich spürte wie mein Penis sein Gummigefängnis sprengen wollte. Aber glücklicherweise, wenn es denn Glück wäre, befand sich der Vibrator nicht in der für mich besten Position. Er war nämlich so an meinem Penis ...
     festgeschnallt, dass er nicht meine Eichel berührte. Meine Herrin hatte ihn weiter oben festgeschnallt, wo er gleichzeitig meine Hoden berührte. Das sorgte jedenfalls mit absoluter Sicherheit dafür dass es mich erregte, aber eben nicht genug um allein von den Vibrationen einen Orgasmus zu bekommen. Und doch wusste ich, dass ich mich beherrschen musste, denn sechs Stunden waren eine sehr quälend lange Zeit um jenen Reizungen zu widerstehen. Und ich hatte keine Ahnung was während dieser Zeit noch so mit mir geschehen würde, denn ich war mir ziemlich sicher dass sich meine Herrin die eine oder andere böse Überraschung für mich ausgedacht hatte.Der Vibrator ging wieder an. Aber dieses Mal schaltete er sich in scheinbar zufälligen Intervallen ein und aus zu schalten. Das brachte mich zwar immer wieder an den Rand eines Orgasmus, aber nicht mehr. Ich fragte mich mehrmals ob ich nicht doch endlich den lang ersehnten Orgasmus bekommen würde. Aber dann musste ich daran denken dass ich nichts davon hätte, denn die Wahrscheinlichkeit kurz danach wegen Luftmangels in Ohnmacht zu fallen war zu groß. Das war frustrierend und quälend zugleich. Der Wunsch zu ejakulieren war nur schwer zu unterdrücken, da ich gleichzeitig Angst vor dem Ersticken hatte. Und dann war da noch obendrein die Furcht vor einer sehr wirkungsvollen Bestrafung.Ich musste also lernen mich zu beherrschen, obwohl mein ganzer Körper nach dem ersehnten Vergnügen schrie.Mit einem Male meinte ich dass die sechs Stunden zu Ende ...
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