1. Der Fickschleicher


    Datum: 22.09.2017, Kategorien: Sonstige, Autor: Achterlaub

    feuchter wurde. Er war zu Schluss beinahe bis zum Bund nass. Es kostete Benjamin auch kaum Überredung, dass sie seinen Harten blies. Sie hatte dies noch nie gemacht, wie sie betonte. Aber sie saugte sein steifes Rohr sogleich mit einer solchen Intensität, dass es ihm schon nach wenigen Augenblicken kam. Und sie schluckte alles runter. Die Frau zeigte eine sexuelle Gier, wie er es nie erlebt und auch nie vermutet hätte. Die folgenden drei Wochen waren sie beinahe täglich zusammen. Rosemarie empfing ihn zuweilen schon an der Tür im Morgenmantel. Darunter hatte sie selbstverständlich nichts an. Dann ging es von der Wohnungstür aus direkt ins Schlafzimmer. Benjamin hatte noch nicht einmal Gelegenheit, sich den Schweiß des Tages unter der Dusche abzuspülen. Da lag Rosemarie bereits mit weit gespreizten Beinen auf dem Ehebett und keuchte und hechelte gierig. Ihre fetten Schenkel glänzten vor Schweiß und Erregung. Die Schamlippen klafften ihm weit geöffnet und feucht schimmernd entgegen. Wenn dann sein Bolzen hart in ihr Höhle einfuhr, schlangen sich ihre weichen massigen Oberschenkel sogleich fest um seine Hüften. Sie presste ihn an sich, dass ihm die Luft verging. Manchmal schrie Rosemarie ihre Lust bereits lauthals hinaus, wenn er ihre Pforte aufstieß. Konvulsiv zuckte ihr Becken vor und zurück. Benjamin musste nichts tun. Sie bediente sich gierig an seinem harten Riemen, den sie mächtig über ihre Perle gleiten ließ, bis sie ein ums andere Mal einen Höhepunkt erleben konnte. ...
     Danach konnte Benjamin wünschen was er wollte. Sie lutschte ihm den von beider Säften verschmierten Steifen restlos leer, bis ihm ein unendlicher Schmerz in der Lende bedeutete, dass es für heute reicht. Oder sie ließ es zu, dass er sie mit seinem Saft besudelte. Es war ihr egal, ob nachher ihr ganzes Gesicht und die Pracht ihrer Haare mit klebrigem Schleim überdeckt waren. Manchmal hämmerte Benjamin ihr von hinten seinen Kolben in die langsam trocken werdende Ritze, bis sie vor Lust und Leid nur noch jammerte. Dann wieder machte es ihr auch nichts aus, wenn er ihr das Rohr in den Hinterausgang einführte. Sie hatte sich auch daran gewöhnen müssen. Und Benjamin genoss es sichtlich und laut stöhnend, wenn er sich endlich in ihrem Darm mit heftigen Stößen entleeren durfte. Aber schon bald kam die Zeit, da Rosemarie ihn für sich haben wollte. Anfangs noch machte er sich rar. Dann erschien er trotz Verabredung nicht. Schließlich entzog er sich der Witwe vollends. Sie hatte keine Adresse und keinen Namen von ihm. Darauf hatte er von Anfang an geachtet. Und eine Prepaid-Karte kann man mit kleinem Kostenaufwand erneuern. Jetzt würde es Zeit mal wieder in dem Zeitungsarchiv zu stöbern. Dabei entwickelte Benjamin von Mal zu Mal einen besseren Instinkt. Ihm würde es nicht mehr passieren, einer ungepflegten Frau gegenüber zu stehen. Benjamin verstand es die Anzeigen zu lesen. Er erkannte anhand der Aufmachung, der sprachlichen Gestaltung und des Wohnorts schon recht genau, mit wem er sich ...
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