1. Onkel Sven


    Datum: 23.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byNataschaAvluv

    die trockenen physikalischen Grundlagen wurden in seiner Schilderung zu einem Thriller. "Die Stromversorgung geschieht über Akkus, die wir hier untergebracht haben." Er zog eine Schublade auf und holte einen 15 cm langen Edelstahlzapfen hervor, den er mir sogleich in die Hand legte. Er fühlte sich phantastisch an, hochglanzpoliert ohne jede Fuge. An der Basis hatte er einen Durchmesser vom etwa 4 cm und verjüngte sich nach vorne um die Hälfte. Hinter der Basis der Zapfens fand sich eine Art Stiel aus elastischem Kunststoff mit 1 cm Durchmesser, der wiederum in eine Halbkugel aus Stahl mündete, mit einem Durchmesser von ebenfalls 4 cm. Auch zwischen Kunststoff und Stahl kein Spalt tastbar. Es handelte sich um eine wunderschöne, elegante, organische Form, ein Handschmeichler, den man nicht aus den Fingern legen möchte. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass der nicht nur in der Hand schmeicheln könnte. Sven hatte meine Faszination sehr wohl bemerkt: "Ich sehe, das Schmuckstück gefällt Ihnen. Das freut mich sehr. Gehen wir nach nebenan. Mary wird Ihnen helfen, es einzusetzen." Ich glaube, mir ist mein Unterkiefer runtergefallen. Jedenfalls bekam ich kein Wort raus. Das war auch nicht nötig. Mary sprang freudig auf, ergriff meine Hand und zog mich in den Raum mit besagtem Stuhl. Vor Überraschung noch jeder Gegenwehr unfähig kletterte ich auf das Ding. Mary half mir, die Unterschenkel in die Halterungen zu legen. Jetzt sah ich, dass an der Decke ein Monitor angebracht war, der ...
     mir meinen Unterleib in Großformat präsentierte: Die Oberschenkel weit gespreizt, dazwischen mein Busch. Durch diese Haltung klafften meine Lippen und meine Perle zeigte sich vorwitzig. Die Situation war unwirklich aber doch geil. Entsprechend nass war ich, was ich schon vorher wohlig fühlte, jetzt aber auch überdeutlich sah. Sven hatte ebenfalls den Raum betreten. Er trug einen langen weißen gestärkten Kittel und wirkte wie ein Chefarzt auf Visite. "Sehr schön," meinte er scheinbar emotionslos, "sehr schön." Er streifte Latex-Handschuhe über und fuhr mit seinem Mittelfinger mehrfach durch meinen klaffenden Spalt. Jetzt lächelte er doch. Mein Blick sprang von seinem Gesicht zum Monitor und wieder zurück. Ich lief buchstäblich über. Sein Finger fand über meinen Damm den Weg zur Rosette, die er leicht umkreiste. Noch einmal hoch zur nassen Spalte, dann mit frischem Saft zum jetzt ganz nassen Ringmuskel. In Großaufnahme sah ich, wie er lustvoll zusammenzuckte. Routiniert wartete Sven die Kontraktionen ab, um seinen Finger dann ganz einzuführen. "Enema - no experiments!" konstatierte er in Richtung Mary, die breit grinsend nickte. "Sie müssen wissen," wandte er sich nun an mich, "das Schmuckstück, das Sie eben noch bewundert haben, wird im Enddarm platziert. Es dient dort einerseits als Energiespender, anderseits als neutrale Elektrode mit entsprechend großer Kontaktfläche." In meinem Kopf schwirrte es. Ich nickte, obwohl ich noch damit beschäftigt war, meine Gedanken zu ordnen. ...
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