1. Himbeereis mit Sahne 01


    Datum: 20.06.2018, Kategorien: Schwule Autor: byteodoro_sirups

    bedacht, ihn vor lauter Eifer nicht aus dem Bund herausrutschen zu lassen. Der Stoff rieb bei jedem Zurückziehen an der empfindlichen Unterseite meiner Eichel, so dass ich nur kurz wichsen musste, um abschussbereit zu werden. „Jetzt pass' auf", rief ich Harald zu, der immer noch auf den Knien war und mir mit großen Augen zusah. Als ich merkte, wie der Saft aufstieg, umschloss ich meinen Schwanz in der Hose an der Wurzel und drückte mit den Zeigefinger die Röhre zu, um Munition für den ersten Schuss zu sammeln. Bevor das Sperma in die Blase zurück gedrückt wurde, gab ich das Rohr frei. Ich spritzte so heftig ab, dass das Sperma durch den dünnen Stoff hindurch schoss und auf Haralds Brust landete. Der zweite Schuss war schon schwächer, meine Sahne quoll weiß durch den Stoff, das zähe Häufchen glitt aber, der Schwerkraft folgend, am glatten Gewebe sofort nach unten in Richtung meiner Oberschenkel. Erst die beiden nächsten Spritzer blieben hängen und bildeten zwei weiße Sahnehäubchen auf dem schwarzen Stoff - ein richtig geiler Anblick. Ich atmete tief durch. Harald erwachte aus seiner Starre, er beugte sich vor und leckte die beiden Kleckse direkt von meiner Badehose. „Schmeckt wie immer", machte er mich nach und grinste mich an. Ich zog die Badehose etwas nach unten, bis die Schamhaare sichtbar wurden, die nur wenig verklebt waren. „So gut wie alles durch den Stoff gespritzt! Aber einen kleinen Nachschlag habe ich noch für Dich." Ich fuhr mit der Fingerspitze die Harnröhre ...
     entlang nach oben. Prompt quoll ein letzter grauweißer Spermaklecks aus dem Schlitz meiner Eichel, der aber, als Harald nicht reagierte, ungenutzt auf das Handtuch tropfte. „Komm', wir gehen in's Wasser, solange es hier noch so ruhig ist." Ich nickte und stand auf. Immer noch hatte ich die Badehose verkehrt herum an und als ich vor meinem Freund die Treppenstufen hinab zum Rhein stieg, stopfte ich mir hinten die Badehose so weit wie möglich zwischen die Pobacken, so dass diese rechts und links gut sichtbar aus der Hose ragten. „Wenn Du jetzt noch bei jedem Schritt mit dem Arsch wackelst, spritz' ich nochmal ab", hörte ich Harald halblaut sagen. „Wenn Du mit Deinem rosa Reizhöschen vor mir gehen würdest", antwortete ich, „würde es mir nicht anders ergehen!" Wir mussten beide lachen, wateten zögernd in das kalte Wasser hinein, bis es uns an der Hüfte stand. „Viel wärmer wird's dadurch auch nicht." An Haralds Gesichtsausdruck hatte ich erkannt, dass auch er gerade ins Wasser pinkelte. „Vorübergehend schon, Du musst nur die Hose anlassen!" Ich hatte die Badehose unter Wasser ausgezogen und war gerade dabei, die Spuren unseres Vergnügens zu beseitigen, als Harald aufgeregt in Richtung Uferweg zeigte. „Schau mal, wer da kommt!" Ich drehte mich in die Richtung, in die er zeigte, und sah in einiger Entfernung einen Radfahrer auf uns zu kommen. „Und?" Ich sah meinen Kumpel fragend an. „Da kommt Dulli!!!" Dulli hieß im richtigen Leben Dietrich Dullmann, auch „Diddidulli" oder „Dulli" ...
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