1. Duele El Corazón


    Datum: 11.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygaldranorn

    war, stürzte Salomée sich mit kleinem Jubelschrei in die Fluten. Sie tauchte komplett unter, schwamm ein paar Züge und tauchte dann anmutig auf der im Mondlicht glitzernden Oberfläche auf. Salziges Meerwasser rann über ihre samtige Haut, tropfte ihren schlanken Hals hinunter und perlte sanft über ihre aufrecht stehenden Brustwarzen. Ein Anblick, bei dem Leandro fast anfing zu sabbern. Mit wenigen Handgriffen knüpfte er seine schwarze Anzugweste und das hellweiße Hemd auf, das er darunter trug. Auf eine Krawatte hatte er dankenswerterweise verzichtet. Als auch seine dunkle Jeans, die schwarzen Boxershorts und seine matten Lederstiefel samt Socken im Sand lagen, kam er langsam auf seine Schwester zu, die vergnügt im hüfthohen Meerwasser herumplanschte. Dabei war sie so in ihr Spiel vertieft, dass sie Leandro erst bemerkte, als er seine Hände auf ihre zarten Schultern legte. Erschrocken wirbelte sie zu ihm herum, aber er ließ ihr gar keine Zeit für Beschwerden. Leandros Hand unter ihrem Kinn fühlte sich gut an. Salomée spürte, wie ihr eine sanfte Gänsehaut über die Arme kribbelte. Aufregt schlug ihr das Herz bis zur Kehle. Zärtlich zog Leandro seine jüngere Schwester an sich und überwand den letzten Abstand zwischen ihren Lippen. Salomée schlang ihm ihre nassen Arme um den Hals und zog ihn mit sich in die angenehm lauen Wellen. Die Geschwister tauschten einen langen, innigen Kuss, der erst endete, als Salomée gierig nach Luft schnappte. Ihre Wangen glühten vor Erregung. ...
     Erwartungsvoll versenkte sich ihr feuriger Blick in Leandros Augen. Er kam der stummen Aufforderung umgehend nach. Seine Hände tasteten Salomées zarten Rücken hinunter, bis sie auf ihrem wohlgeformten Po lagen. Mühelos hob er den schlanken Körper seiner Schwester auf seine Hüften, wobei er geschickt seinen harten Schwanz zwischen ihren Schenkeln positionierte, bereit zum Eindringen. »Soll ich?«, neckte er mit rauer Stimme. Salomée nickte ungeduldig und stöhnte dabei leise. Leandro gefiel diese freudige Erwartung, die seine geliebte Schwester ausstrahlte. Sie wollte ihn, und das machte seine eigene Begierde fast unerträglich. Quälend langsam schob er sich in das enge Loch seiner Schwester. Die erwartungsvoll tropfende Spitze seines Schwanzes durchdrang ihren engen Eingang, was Salomée leise keuchen ließ. Hungrig drückte sie sich ihm entgegen. Sie wollte mehr -- sie wollte seine volle Länge spüren. Ihre Ungeduld war hinreißend. Leandro genoss es, sie nach Strich und Faden auszukosten. Leise stöhnend drückte er sich tiefer in die pulsierende Feuchte, die ihn Millimeter für Millimeter verschlang. Es war so furchtbar falsch, was er hier tat -- aber vielleicht war es das, was es erst so reizvoll machte: Das Verbot überschreiten, in Versuchung geraten, die Süße der Sünde schmecken... Schon viel zu lange hatte er sich nach seiner kleinen Schwester verzehrt. Jetzt war sie endlich Sein... Sein allein. Stöhnend drückte er sie an sich, versenkte sich tief in ihr und ließ sie dabei seine Lust ...
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