1. Der reiche Onkel! Teil 02


    Datum: 07.09.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byAngelo_Inzesto

    Mein Finger suchte den schwingenden Knabenpo, bohrte sich durch den Schließmuskel in seinen Anus. Óliver krächzte wonnevoll, und ich schrie vor Lust. „Ja - so - so - du kannst es wundervoll, Junge! Mach schnell - ehe dein Vater nach Hause kommt!" Röchelnd, winselnd, jaulend rollten wir über das Bett, verkrallten uns ineinander, schreiend vor Glück... und während er sich mit wilden Stößen immer tiefer in mich stemmte, seine Ramme mir bis zum Hals trieb, so dass ich mit hochgewölbtem Unterleib mich aufgespalten wähnte, steigerten wir uns in eine Besessenheit entfesselter Begierden, in der wir, völlig von Sinnen rasend, Zeit und Ort vergaßen... Nur so konnte es geschehen, da wir weder den Kies in der Garageneinfahrt unter den Räderknirschen, noch die Autotür zuschlagen gehört hatten und die beiden Gestalten, die lautlos das Zimmer betreten hatten, auch erst wahrnahmen, nachdem die Ekstase, in der wir uns wild stöhnend verströmt hatten, einigermaßen abgeklungen war. Antonio und Miguel, Mann und Schwager! Óliver hechtete erschreckt von mir und aus dem Bett. Ich lag einen Augenblick wie gelähmt. Nun ist alles in Scherben, fuhr es mir durch den Sinn! Danach... Aber was danach? Wenn Antonio nun die Konsequenzen zog, mich hinauswarf, na wenn schon! Das Haus gehörte ihm ohnehin nur dem Namen nach, wie er für mich längst nur noch dem Namen nach mein Ehegatte war! Und wenn mir mein Plan mit Álvarez de Toledo und Montcada gelang, würde ich hier einen fundierteren Anspruch auf das ...
     Haus besitzen als er! Doch auch, wenn nicht... ich war seit heute sowieso entschlossen, meinen Mann zu verlassen... also ein paar Tage früher oder später. Ich fasste mich rasch, erhob mich langsam und kletterte aus dem Bett. Ich kaschierte den Zorn, dass ich mich hatte erwischen lassen, und nun die unvermeidliche Verlegenheit mit einem leichtfertigen Kichern. „Ihr hättet auch noch eine Weile wegbleiben können, ich stand kurz vor einem sensationellen Orgasmus!", raunzte ich frech und fuhr Antonio an: „Jawohl, es ist passiert! Was starrst du mich so an mit deinen Froschaugen?" Ich wollte an ihm vorbei. In den Schutz von Miguel und Óliver, denn ganz geheuer war mir die Situation nun doch nicht. Aber er baute sich vor mir auf. „So ist das also!" fauchte er. „Ich habe dich schon lange in Verdacht, dass du mich betrügst. Aber mit meinem eigenen Sohn - das ist doch die Höhe! Du..." Er fasste mich an den Armen und schüttelte mich, während er mich beschimpfte. Ich blieb ihm nichts schuldig. Ich wusste nicht einmal, woher ich alle die Ausdrücke nahm, mit denen ich meinen wütenden Redefluss spickte. Dabei versuchte ich, mich ihm zu entwinden. Aber er hielt mich eisern fest. „Dass du eine Nutte bist, weiß ich jetzt!", heulte er. „Aber warum ausgerechnet mit meinem Jungen - warrummmm?" „Warum fällt Schnee ausgerechnet im Winter?", höhnte ich. Sein Gesicht verzerrte sich zu einer brutalen Grimasse. Alkoholdunst schwebte aus seinem Mund. Er war angetrunken und in diesem Zustand nicht ganz ...
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