meine Schultern. „Ach - wozu!", tat ich es ab und sah ihm lächelnd ins Gesicht. Ich registrierte die kühn gebogene Nase und den weichen, noch nicht ganz fertigen Mund im Bartgestrüpp. Anziehend! Ich ließ seinen Arm dort, wo er abwärts strich über Rücken und Arm. „Über vergossene Milch soll man nicht weinen!", setzte ich hinzu. „Genau!" Er nickte, bog meinen Kopf zurück und küsste mich. Seine Zunge drängte zwischen meine Zähne. Ich kam ihm mit meiner Zunge entgegen und griff dabei in sein Kopfhaar und wühlte darin. Seine Hand auf meiner Brust - meine Knospen wurden hart wie Schusterknöpfe! Als wir uns schweratmend voneinander lösten, seufzte er: „Du bist ein Klassemädchen - viel zu schade für einen allein!" Ich schmunzelte amüsiert und nippte an meinem Weinglas. „Meinst du?" „Ganz sicher!" Er hielt mich weiter im linken Arm, und sein rechter Zeigefinger kreiste um meine Kniescheibe. Ich hatte keine Strümpfe an, trug ein knielanges Sommerkleid. Der Finger schob den Saum hoch. „Oder ist dein Mann ein Verlust für dich?" Seine streichelnden Finger waren bereits in der Mitte meines Oberschenkels. Spitzbub, dachte ich amüsiert und genoss das schwüle Prickeln meiner Haut bis tief unter den Rock. „Möglicherweise finanziell", erwiderte ich. „Aber Verluste muss man abschreiben können! Und sonst? Es hat doch keinen Sinn, Kraft an die Vergangenheit zu vergeuden!" „So sehe ich es auch", erklärte er weltmännisch und senkte den Blick auf meine entblößten Beine. „Bist du am ganzen Körper so ...
hübsch gebräunt?" „Hhm", nickte ich. „Darf ich mal nachsehen?", fragte er und schob den Kleidersaum ganz hinauf, ohne auf eine Antwort zu warten. „Das könnte dir so passen!", entrüstete ich mich, hielt aber in der halben Abwehrbewegung inne. Ich hatte nur ein gelbes Spitzenhöschen an, weit und luftig. Die fiebernde Neugier in seinem plötzlich gespannten Gesicht, die alte Lust der Entblößung - ich hinderte ihn nicht, als sein Finger von der Hüfte bis zum Stoff meines Slips strich. Ich schluckte trocken in aufkeimender Erregung... „Tatsächlich - alles gleichmäßig gebräunt!", stellte er fest, das weite Höschen hochzerrend bis über meinen schwarzen Schamhaarstreifen. „Badest du oft ganz nackt?" „Mhm", nickte ich wieder. Ich ließ ihn an meinen gekürzten Intimhaaren zupfen. Na komm schon, mach's nicht so spannend! dachte ich, hielt aber still. Doch er ließ sich Zeit, tastete spielerisch das Haarpolster ab. Immer bis knapp über dem Punkt. Aufreizend! „Allein? Oder mit deinem Mann?" „Manchmal so, aber manchmal auch anders..." Himmel, die süße Folter! Er verstand, es hinauszuziehen! „Auch mit fremden Männern?" Ich lachte gepresst auf. „Wenn es sich ergibt." Ein bekanntes Zittern überlief meine Bauchdecke. Ich konnte den hohen Grad meiner sexuellen Erregung nicht mehr verhindern! „Weiß es dein Mann?" Jetzt wusste ich, worauf er hinauswollte! Stimulierender Gedanke für manche Männer, Ehefrau in den Armen eines anderen! „Natürlich nicht, du Armleuchter", seufzte ich. „Sonst noch was?" ...