Seine Hand drängte zwischen meine Beine. „Ich mag verheiratete Frauen, die nicht die Leibeigenen ihres Mannes sind!", knurrte er und versuchte, an meine Spalte zu kommen. „Ja?", schnaubte ich. „Redest du immer so viel, bevor du dich davon überzeugst?" Ich öffnete die Schenkel und gab ihm den Zugang zu meiner nassen Fotze preis. „Nein, nein", keuchte er. „Ich wollte es nur wissen..." Gekonnt spielte er an meiner Klitoris, massierte meine Liebesperle zwischen Daumen und Zeigefinger, während ich bereits an seinen Hosenknöpfen nestelte. Wir stöhnten in flammender Begierde. Ich lehnte mich in seinem Arm zurück, bereit, ihn über mich zu ziehen, als er plötzlich flüsterte: „Und wenn du jetzt mit uns in den Urlaub fährst, wirst du meine Geliebte sein, ja?" Heiliger Bimbam! durchfuhr es mich. Genau das hätte er nicht sagen dürfen! Es war wie ein kalter Guss! Ich schob ihn mit einem Ruck von mir und strich mein Kleid herunter. „Hoppla", höhnte ich. „Deine Geliebte? Ich glaube, du tickst nicht ganz richtig! Junge, Junge, wenn ich das wollte, hätte ich bleiben können, wo ich war!" Er war völlig verdattert und sah nicht sehr geistreich drein. „Wieso - was habe ich denn - wolltest du denn nicht...?" Er machte ein Gesicht wie Omas Kater, der eben den Kanarienvogel gefressen hat. Seine hilflose Fassungslosigkeit ließ mich laut auflachen. „Natürlich will ich ficken, du komischer Heiliger!", beschwichtigte ich ihn. „Bloß >deine Geliebte Ganz aufgeben wollte ich ja nicht, dazu war die ...
Intimsphäre des Wohnwagens zu verlockend! Und da nickte er auch schon eifrig, Männchen auf dem Sprung! „Schon kapiert -- ich habe es ja auch nicht so gemeint..." „Wie denn sonst, du Heuschrecke?", gab ich zurück und zerraufte versöhnlich seine Haarmähne. „Also ein für alle Mal: Lass das bürgerliche Gezirpe von >deiner Geliebten Er verzog säuerlich den Mund. „Du nicht?" Ich zuckte mit den Schultern. „Warum nicht? Du gefällst mir, und was du zu bieten hast, scheint prima zu sein..." Der Hosenschlitz war bereits offen, ich fand den Eingang zum Slip, und was ich zu fassen bekam, war nach dem ersten Schreck zwar Schrumpfware, richtete sich jedoch in meiner Hand stracks zu ansehnlicher Größe auf. Ich drückte seinen Pint zwischen meinen Fingern. Am Ende war es, was man im Freundinnenkreis als „Monstrum" weiterzuempfehlen pflegte, und ich brauchte die gesamte Hand, um darauf auf und ab zu fahren. Was meine in der Bauchhöhle lauernden gierigen Kobolde unhaltbar zum Sturm blasen ließ! „Aber ich mach es mit jedem, mit dem es mir Spaß macht, das merke dir!", würgte ich noch hervor. Dann sank ich willig zurück, als er mich hintenüber drückte. Ich warf die Beine hoch und spreizte die Schenkel auseinander. „Jaja", knurrte er und robbte über mich. „Alles klar! Halt jetzt nur keine Volksreden mehr, sondern fick mich endlich!" Seine Hände umfassten mich und ich schrie glücklich auf, als mich das Monstrum pfählte! Ich verschränkte verzückt die Füße in seinem Rücken. Windende Schlange in keuchender Lust, ...