1. Mein Wandel zum Cuckold 03


    Datum: 17.11.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byArgonaute

    Hosenknöpfen ab. „Ahh Nein", schien sie tatsächlich eingeschüchtert zu sein und blickte sogar ein wenig ängstlich zu ihm hinauf wobei sie sich ganz offensichtlich nicht wagte nach seiner Hand in ihren Haaren zu greifen sondern ihre Hände zwar sofort von seinen Knöpfen genommen hatte, dafür aber, fast so als würde sie ihn gnädig stimmen wollen, nun hektisch seine Eier und seinen Schwanz durch die Hose massierte. „Nein was Du geiles Miststück und sprich mich gefälligst anständig an", zischte der Taxifahrer meiner Frau scharf ins Gesicht wobei er nochmals ihren Kopf an den Haaren in den Nacken ruckte und dabei gleichzeitig, leicht tätschelnd so unter ihre Titten schlug, dass sie schwabbelnd und vibrierend auf und ab hüpften „Für Dich heißt das: Nein Herr! Verstanden Du Schlampe?". „Meine Güte", dachte ich bei mir und konnte kaum glauben was ich gerade erlebte. Meine Frau, meine geliebte Frau, meine edle Amazone ließ sich vor mir von einem fremden Mann auf die niedrigste Stufe degradieren und musste ihn ab sofort mit „Herr" anreden. Meine stolze Königin, diese würdevolle und mir gegenüber oft so überheblich und arrogante Frau, ließ sich vor meinen Augen in den Staub zwingen und leistete nicht einmal den geringsten Widerstand. „Auu.. Ja Herr, habe ich verstanden", flüsterte Manuela mit ängstlichem Blick zum Taxifahrer hinauf während dieser ihren Kopf weiterhin in den Nacken gezogen hielt und immer noch Nasenspitze an Nasenspitze über ihrem Gesicht war. Zwar hatte sie kurz ihre ...
     Hände erschrocken weggezogen als er plötzlich so grob in ihre Haare gegriffen hatte und ihre Brüste tätschelte, hatte dann aber mit einem leisen Stöhnen ihre Augen wieder geschlossen und angefangen sanft seinen Schwanz durch die Hose zu massieren. Das Bild das meine Frau bot war jämmerlich. Wie ein Schlafwandler der in der Dunkelheit umhertastet, hatte sie die Arme ausgestreckt und versuchte dabei tatsächlich dem Taxifahrer, der sie brutal an den Haaren zurückgerissen hatte, zärtlich den Schwanz zu massieren und wie eine Pudelhündin, die sich unterwürfig mit gespreizten Beinen auf den Rücken wirft wenn man mit ihr schimpft, hatte sie sich bei seinem Griff in ihre Haare etwas nach hinten gelehnt und bot ihm dadurch in einer Art völliger Unterwürfigkeit ihre nackten Brüste und ihre feuchtglänzende Möse dar. „Ja, zeig mir was Du mir anbietest Du Nutte" und „Bist ja ein echtes Fickstück", betrachtete er meine Frau jetzt von oben bis unten wobei sein Tonfall dabei jetzt aber etwas milder wurde. Wohlwollend, oder besser gesagt fast gnädig lockerte er nun seinen Griff ohne allerdings ihre Haare komplett loszulassen und ohne seinen Kopf auch nur einen einzigen Zentimeter zurückzunehmen, so dass trotz seiner plötzlich aufflackernden Nachsichtigkeit, sein Gesicht immer noch nur Millimeter von Manuelas Gesicht entfernt war. Mit einem sanften „Gibst Dir ja richtig Mühe mit meinem Schwanz, nicht wahr Du kleine Nutte?", lobte er ihr ununterbrochenes Tun an seinem Kolben und das, obwohl sie ...
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