Tochter lahm. „Ich weiß, es klingt blöd, aber wenn eine deiner Freundinnen sagt, sie würde von einer Brücke ins Wasser springen springst du ja auch nicht hinterher, oder?" „Verstehe mich nicht falsch. Ich plane nicht Sex zu haben, aber ich weiß, es wird irgendwann passieren... und dann möchte ich nicht das Gefühl haben dich zu betrügen oder das Versprechen zu brechen. Ich will dich nicht verletzen." Spontan umarmte ich meine Tochter. „Du könntest mich niemals betrügen, mein Schatz, und es geht auch nicht um mich. Es geht um dich. Wenn du einem Jungen deine Jungfräulichkeit gibst, ist sie weg, niemand kann sie dir zurückgeben." „Das weiß ich und ich verspreche dir, dass ich nicht mit dem erstbesten Typ, der mich anmacht, ins Bett gehe und ihm meine Jungfräulichkeit opfere. Nein, das ist etwas ganz spezielles und deshalb will ich jemanden ganz spezielles dafür haben." Ich war erleichtert. „Das sehe ich doch ganz genau so. Und dieser spezielle Mann wird dein Ehemann sein." Emily grinste. „Du weißt doch genau, Paps, dass in deinen Augen niemand gut genug für mich." Ich grinste zurück. „Da ist etwas dran!" „Gut", gab Emily bekannt und wurde wieder ernst. „Deshalb musst du mir helfen." „Du weißt, ich werde alles für dich tun", versprach ich ihr. Doch was dann passierte, damit hatte ich nicht gerechnet und darauf hatte mich nichts vorbereitet. Emily legte das Kissen weg, beugte sich zu mir, umarmte mich und küsste mich. Doch sie küsste mich nicht wie eine Tochter ihren Vater. Sie ...
küsste mich intensiv, drückte ihre Zunge zwischen meine Lippen und versuchte in meinen Mund einzudringen. Ich drückte sie erschrocken zurück. „Was machst du, Schatz?" „Ich möchte sie dir geben", sagte sie und schaute mich mit großen, ernsten Augen an. „Meine Jungfräulichkeit." Ich schluckte. „Emily, das ist in jeder Hinsicht falsch. Es ist unmoralisch, ungesetzlich..." „Ich glaube nicht, dass die Polizei uns deswegen die Tür eintreten wird!", unterbrach sie mich. „Das ist nicht der Punkt! Wie kommst du bloß auf so etwas?" Emily schaute mich an. „Du kennst doch Charlotte?" Na klar kannte ich Charlotte. Sie waren seit der Grundschule Freundinnen, sie war sogar bei der Purity Ceremony dabei und hatte ihrem Vater das gleiche Versprechen gegeben wie Emily mir. Sie waren wie Yin und Yang. Charlotte war die Wildere, das Yin, während Emily das Yang war. Aber sie war ein gutes Mädchen. Manchmal etwas flippig, ja, sogar keck und manches von dem, was Charlotte trug hätte ich Emily niemals erlaubt. Ich musste mir schon einige Male eingestehen, dass ihre kurzen Röcke und ihre kurzen, durchsichtigen Blusen selbst mich erheblich mehr gereizt hatten, als es sich geziemte. Nicht, dass ich sie jemals angefasst hätte, doch ihr ganzer Körper schrie nach Sex und auch einem alten Mann wie mir fiel es schwer ihr zu widerstehen. „Nun, Charlotte hat es getan", eröffnete mir Emily. Ich schaute sie an. Was hatte sie genau getan? „Charlotte hat mit ihrem Vater geschlafen und ihm ihre Jungfräulichkeit ...