Datum: 18.07.2019,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bypatriziapanther
dies der Grund ist, weshalb Sie mich sehen wollten. Sie wussten es auch, aber Sie haben es sich nicht eingestanden. Ich bin sehr zufrieden mit Ihnen und wenn Sie dieses Arrangement weiterführen möchten, so bin ich bereit, es zu versuchen und wir werden sehen, wo es hinführt." „Das würde ich sehr gerne." „Nun denn, dann ist es beschlossen. Erwarten Sie meinen Anruf." Die junge Frau stand auf. Als auch Irene aufstehen wollte, hielt Frau Wantia sie zurück. „Bleiben Sie so, bis ich das Haus verlassen habe. Diese Haltung steht Ihnen." Die junge Frau sah auf die sich nunmehr noch weiter unter ihr befindliche Anwältin. „Natürlich." Irene wurde der Unterschied zwischen den beiden nun noch stärker bewusst. Die junge Frau trat einen Schritt zur Seite, berührte knapp und mit einer Geste, die man als zärtlich bezeichnen konnte, den Kopf der Anwältin und verließ sodann das Zimmer. Im Türrahmen blieb sie kurz stehen, drehte sich noch einmal um und sagte: „Sie wissen hoffentlich, dass es für Sie durchaus schwierig werden wird. Sie spielen mit einem Feuer, das heißer und gefährlicher ist, als Sie es sich jetzt vorstellen können. Ich würde Ihnen zur Vorsicht raten, aber da Sie keine Vorstellung haben, auf was Sie sich einlassen, würden Sie die Warnung nicht ernst nehmen." Irene dachte über die Worte nach und nickte. Obwohl sie die Drohung nicht verstand, spürte sie einen eiskalten Hauch in der Stimme der Frau, den sie zuvor noch nicht wahrgenommen hatte. Die junge Lehrerin bewegte sich aus ...
der Tür, hielt aber erneut inne. „Ich verspreche Ihnen aber, dass ich Sie das nächste Mal nicht so lange zappeln lasse." Mit diesen Worten drehte sie sich um und verließ das Haus. Irene verblieb noch eine unbestimmte Zeit in ihrer Haltung vor dem Sessel, in dem vor kurzem noch die Frau gesessen hatte, die sie so verehrte und dachte über den Nachmittag nach. Schließlich hörte sie Julia, die durch die Hintertür das Haus betrat. Für einen Moment erschauderte Irene. Wenn sie diese Szene gesehen hätte, es wäre schrecklich gewesen. Niemand durfte davon erfahren. Irene stand schnell auf und zog sich in ihr Schlafzimmer zurück. 6 Einkaufsbummel Ein außenstehender Beobachter hätte sie für zwei ganz normale Freundinnen gehalten, die zusammen einkauften. Die Anwältin und die Lehrerin streiften zusammen durch Möbelgeschäfte, besahen sich Einrichtungen, kritisierten diese, scherzten sogar teilweise über die abstrusen Ideen mancher Designer oder die Preisvorstellungen der Verkäufer. Irene war in einer ausgelassenen Stimmung. Sie genoss die Anwesenheit Frau Wantias, sie genoss den sommerlichen Tag. Sie wusste nicht, wann sie einen solchen Einkaufsbummel zuletzt gemacht hatte. Es musste mit Julia gewesen sein vor einigen Jahren, als diese noch jünger war und sich wie ein liebevolles Mädchen und nicht wie ein hormonell gestörter Psycho-Teenager benommen hatte. Freundinnen im eigentlichen Sinne hatte sie seit Jahren nicht mehr. Die Karriere halt, und ihren Freundinnen war der Erfolg der Anwältin ...