1. Michael - eine Beichte Teil 03


    Datum: 01.08.2019, Kategorien: Schwule Autor: byjacko55

    halten. Während sich Sabines Schließmuskel bei ihrem Orgasmus fest um meinen Schwanz schloss, ließ ich meinen Säften freien Lauf und es fühlte sich an, als ob der zuckende Muskel meinen Schwanz bis zum letzten Tropfen ausquetschte. Aus der Zimmerecke hörte ich Peter aufstöhnen und ich sah gerade noch, wie ein dicker Strahl aus seiner geröteten Eichel schoss. Sabine hatte sich einfach von mir herunter gerollt und blieb vollkommen erschöpft neben mir liegen. Wie sie so mit glücklichem, gerötetem Gesicht neben mir lag und nach Luft schnappte, hätte ich sie fast gern haben können, wenn sie nicht so ein zickiges Biest gewesen wäre. Ich musste mir allerdings eingestehen, dass mir der Sex mit ihr sehr viel Spaß gemacht hatte und irgendwie fühlte ich mich danach erwachsener. Nachdem wir alle wieder zu Atem gekommen waren, erzählte uns Sabine, dass ein Junge aus ihrer Abiturklasse einen jüngeren Bruder hatte, der in unserer Klasse war. Dieser hatte die Vermutung geäußert, dass zwischen Peter und mir etwas laufen würde und Sabine damit neugierig gemacht. Sie würde natürlich niemals etwas verraten, allerdings unter der strengen Vorgabe, dass sie gefälligst bei unseren Sexspielchen anwesend sein durfte. Wir mussten das wohl oder über akzeptieren und wenn ich mir über die Lippen leckte und dabei Sabines Mösensaft schmeckte, hatte ich plötzlich auch nichts mehr gegen ihre Erpressung einzuwenden. „Wenn ihr euch gut anstellt und ich mich nicht für euch schämen muss, bringe ich vielleicht ...
     auch mal meine beste Freundin Gabi mit" machte sie uns grinsend Hoffnung und verschwand anschließend splitternackt und mit ihrem Sperma verschmierten Arsch aus Peters Zimmer. „Puh, das ist ja noch mal gut gegangen" seufzte Peter, „hoffentlich hält sie ihr Wort sonst sind wir im Arsch". „Euch beim ficken zuzusehen, hat mich richtig scharf gemacht, hast du noch mal genug Saft zum wichsen" fragte er anschließend und fasste mir kurzerhand an den noch schlaffen Pimmel. Er legte sich mir direkt gegenüber und nahm unsere beiden Schwänze zugleich in die Hand und rieb sie aneinander. Dieses schöne Gefühl ließ auch meinen leergepumpten Penis wieder anschwellen und ich fand Peters wichsen im halbsteifen Zustand fast noch erregender als wenn er schon wieder ganz fest gewesen wäre. Peter verteilte seinen Vorsaft auf meiner Eichel und rieb jetzt beide gefühlvoll aneinander. Damit steigerte er unsere Lust immer weiter und ich wünschte, wir hätten irgend etwas da gehabt, das wir uns beim Wichsen in den Arsch hätten stecken können. Aber auch so kam der Höhepunkt immer näher und so dicht an Peters Schwanz gepresst, fühlte er sich noch einmal richtig geil an. Wir spitzten beide fast gleichzeitig, nicht mehr viel aber trotzdem ein wunderbares Gefühl für mich. Danach mussten wir beide einsehen, dass wir an diesem Nachmittag eine Pause brauchten und auch Peters Eltern würden wohl bald zurück kommen. Schnell zogen wir sein mit Sperma und Mösensaft getränktes Bett ab und öffneten die Fenster weit, um ...