1. Intermezzo forte 12


    Datum: 12.06.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    rasierten Schädel und den Piercings in den Augenbrauen und in der Nase sieht er wirklich furchterregend aus. Aber ich weiß ja, daß meine Freunde in der Nähe sind. Und ich weiß auch, daß ich mich jetzt keinen Zentimeter bewegen darf, während der Fremde meinen Körper begutachtet. Also halte ich meine Knie weiterhin so gespreizt wie möglich und strecke meine Brüste vor. Meine flach auf den Oberschenkeln liegenden Hände bewegen sich keinen Millimeter weit! Aber ich senke vor dem Fremden nicht den Blick, sondern halte den Augenkontakt fest, schaue ihm direkt in die Augen wie er mir. Nach ein paar Sekunden ist ER es, der zuerst wegsieht - erst jetzt läßt der LÖadenbesitzer seinen Blick wirklich über meinen nackt dargebotenen Körper schweifen."Wirklich sehr hübsch, Deine Sklavin!" sagt der Ladenbesitzer. Ich spüre dabei, wie Thorstens Hand sich tiefer in meiner Muschi eingräbt. Er hat mich an meiner intimsten und emfindlichsten Stelle gepackt wie einen persönlichen Besitz! Zeigefinger und Mittelfinger stecken in mir drin, zu Haken verkrümmt; mit dem Daumen drückt er vorne auf meinen Vernushügel. Thorsten hat seine Finger so in meiner Scheide verkrallt, als ob er mich wegtragen wollte wie ein Adler seine Beute! Es tut ein bißchen weh, aber ich bin durch die Situation viel zu aufgeregt, um den leichten Schmerz als unangenehm zu empfinden. "Womit kann ich Euch denn dienen? fragt der Ladenbesitzer jetzt."Das wichtigste ist für mich, daß ihre Fotze gepierct wird!" sagt Thorsten jetzt, ...
     ohne mich loszulassen: "Die Ringe müssen so angebracht werden, daß ich ein Vorhängeschloß dranhängen kann, um sie absolut sicher zu verschließen! Ich will, daß niemend außer mir sie ficken kann, auch dann, wenn ich nicht dabei bin!"Der Ladenbesitzer hat wohl gesehen, wie ein Ruck durch meinen Körper gegangen ist, als ich Thorstens Worte gehört habe. "Und Du, süße Sklavin? Bist Du ebenfalls damit einverstanden, auf diese Art und Weise gepierct zu werden? Hier in diesem Laden wird nämlich niemand gegen seinen Willen gepierct, müßt Ihr wissen!"Ich hole tief Luft und zum ersten Mal seit dem Beginn meiner Sklaverei widerspreche ich meinem Herrn: "Nein, ich bin anbsolut nicht einverstanden!"Jetzt ist es an dem Ladenbesitzer, die gepiercten Augenbrauen hochzuziehen: "Ich glaube, wir haben jetzt ein Problem..."Thorsten versucht, die Lage autoritär zu lösen: "Wie, Sklavin? Du widersetzt Dich Deinem Meister? Dafür werde ich Dich nachher streng bestrafen!" Gleichzeitig merke ich, wie der Griff seiner Finger, die noch immer in meiner Scheide stecken, sich lockert. Er ist unsicher geworden."Ich glaube, lieber Thorsten, Du hast etwas ganz Wichtiges noch nicht kapiert!" sage ich: "Ich bin nämlich nur so lange Deine Sklavin, wie ICH SELBST es will! Alos paß gut auf, bevor Du versuchst, mich zu etwas zu zwingen, daß ich NICHT will! Es könnte sonst sehr schnell passieren, daß ich mir einen anderen Meister suche!Als wenn ihn etwas in den Finger gestochen hätte, zieht Thorsten seine Hand aus ...
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