1. Paulines Abiturvorbereitung 04


    Datum: 04.10.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    meinen Nippelring fest und bei jedem Atemzug entweicht die Luft zischend zwischen seine leuchtend weißen Zahnreihen hindurch. Selbst unsere Atemzüge sind jetzt im gleichen Takt. Dabei kann ich wegen des Penisknebels nur durch die Nase atmen. Langsam macht sich ein gewisser Sauerstoffmangel bei mir bemerkbar.Wir kommen gleichzeitig.Danach läßt Dimitrij sich mit seinem vollen Körpergewicht auf mich fallen. Meine Titten, eben noch langgezogen, werden jetzt brutal platt gequetscht, was mindestens genauso wehtut, weil die Stahlringe um die Basis natürlich keinen Millimeter nachgeben. Seinen Schwanz läßt er in mir drin.Hektisch röcheln liege ich unter ihm, von seinem Gewicht ans Bett genagelt. Ich habe jetzt ernsthaft Angst, zu ersticken! Aber ich weiß auch, wie sehr es ein Meister genießt, sich nach dem Akt auf dem Körper der Sklavin noch ein wenig auszuruhen. Dimitrij hat den Kopf auf meine Schulter gelegt wie ein Kind. Mit der Wange berührt er meine steife Halsmanschette. Regungslos wartet er ab, während sein Schwanz sich in mir langsam wieder zusammenzieht. Und irgendwie schaffe ich es, mit etwas fahrigen Bewegungen meiner Hände durch den Stoff des Hemdes hindurch seinen muskulösen Rücken zu streicheln. Auch das hat Thorsten mir beigebracht.Die steile Treppe hinunterzusteigen ist viel schwieriger als hinauf! Weil ich wegen der Halsmanschette nichts sehen kann, muß ich mit den Zehenspitzen die einzelnen Stufen ertasten. Meine Beine sind weich wie Butter und ich fürchte, jeden ...
     Augenblick einzuknicken. Dimitrij muß rückwärts vorgehen und mich an beiden Armen stützen und führen. Sein Gesicht ist dabei nur wenige Zentimeter von meinen Titten entfernt, ich kann seinen Atem spüren. Ob meine beringten Nippel wohl bluten? Eben erst hat er mir die Krokodilklemmen abgenommen. Und - falls ein paar Tropfen Blut zu sehen sind - ob ihm der Anblick wohl gefällt?"Warst Du mit ihr zufrieden?" fragt Monique, als wir zusammen das Haus verlassen. Meine vier Peinigerinnen sitzen draußen um den großen Eßtisch herum und trinken Wein. Wahrscheinlich haben wir gerade ihre Unterhaltung unterbrochen. Und noch wahrscheinlicher haben sie sich darüber unterhalten, was sie noch alles mit mir vorhaben."Sie ist ausgezeichnet im Bett!" sagt Dimitrij, wobei er ein paar Schritte zurücktritt und mich allein mitten im Hof stehen läßt, um mich von Kopf bis Fuß zu betrachten. Mit weichen Knien, auf den Zehenspitzen leicht wankend, den Kopf hoch erhoben wie ein fertig aufgezäumtes Rennpferd stehe ich da und präsentiere meinen nackten Körper, ohne selbst an mir herunter sehen zu können. Alle meine drei Löcher sind jetzt wieder mit Gummi ausgestopft, denn den Mösendildo hat Dimitrij mir sofort nach dem Fick wieder eingesetzt. An den Innenseiten meiner Schenkel läuft eine klebrige Mischung aus Dimitrij's Samen und meinem eigenen Schleim herunter.Aber an Dimitrij's Augen kann ich sehen, daß ich wohl einen wahnsinnig geilen Anblick biete: Er saugt mich geradezu mit Blicken in sich auf!"Sie ist ...
«12...456...12»