1. Meine beste Freundin...


    Datum: 06.10.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: Peter

    Augen und sie fragte mich, ob ich wirklich genau das machen würde, was ich in der Geschichte geschrieben habe. Ich antwortete ihr auf diese Frage mit einem sehr sicheren "JA!". Sie sagte zu mir, dass sie solch einen Brief noch nie bekommen hätte und er ihr nicht aus dem Kopf ginge. Der hatte sie richtig durcheinander gebracht. Sie rutschte mit ihrem Becken ein Stückchen weiter zu mit und obwohl wir beide noch vollkommen angezogen waren, musste sie einen leichten Druck zwischen ihren Schenkeln spüren, der von der dicken Beule in meiner Hose stammte. Sie fragte mich, ob ich das, was ich in meiner Hose habe, vielleicht zur Seite nehmen kann, dass es ihr ein wenig gegen ihren Schritt drücken würde. Während sie es sagte, schmunzelte sie mich an und bewegte ihr Becken leicht vor und zurück und drückte jedes Mal gegen meinen eingesperrten Penis. Sie schaute mir durchweg in die Augen und sie wusste ganau, was sie dort tat. Und sie wusste auch ganau, was es war, was so drückte. Da saß sie nun auf meinem Schoß! Immer weicher wurden meine Knie. Ich wusste nicht, dass ich dieses Gefühl noch kannte. Ich streichelte sie über ihren Rücken und musterte ihre Figur. Sie war wunderschön. Kann man es mir dann verübeln, dass sich was regt, als sie so mit mir spielte? Ich zog ihre Bluse aus ihrer Hose und streichelte erst ihren zarten Rücken. Dann nahm ich ihren Kopf zärtlich zwischen meinen Händen, schaute sie an und begann, langsam meine Lippen auf Wanderschaft zu schicken um sich ihrem ...
     Hals zu nähern. Sie drückte mich fest an sich, gab sich mir ganz hin und ließ einen langen Seufzer aus sich heraus. Wir beide wussten, dass wir das eigentlich nicht machen durften. Aber wir mussten schon die Hälfte unseres bisherigen Lebens darauf verzichten. Sie erarbeitete sich unterdessen einen Weg unter meinem nach Männerdeo duftenden Hemd und legte ihre warmen Hände auf meinem Rücken. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass sie keine Ahnung habe, wie sehr und wie lange ich sie schon begehre. Ich weiß nicht, ob sie es überhaupt registriert hat. Ich hob ihre leichte Bluse ein wenig an und streichelte und knetete mit meinen warmen Händen ihren schönen Rücken. Ich konnte nun merken, wie sie sich in meinen Armen fallen ließ und sie wusste, dass ich sie halten würde. Ich zwirbelte ein bisschen an dem Verschluss ihres BHs und wunderte mich noch, dass er sich so leicht öffnen ließ. Zeitgleich fing ich an, die Lippen ihres halboffenen Mundes zu liebkosen. Sie ließ ihre Zungenspitze leicht herausstrecken und streichelte damit meine Lippen während meine Hände nun nach vorne wanderten und ihren zarten Bauch streichelten. Ich ließ sie ein wenig höher wandern und berührte zart ihre schönen Brüste. Ich spürte an meinen Fingern eine leichte Gänsehaut. Dann nahm ich ihre Brüste in meiner vollen Hand und massierte sie ein wenig. Unsere Zungenspitzen spielten mittlerweile miteinander und die Küsse wurden mitunter immer wilder. Dann stellten wir uns hin, stellte mich hinter ihr und umschlang ihren ...
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