1. Theaterspiele


    Datum: 30.10.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byMr_Asta

    gebraucht oder soll ich später wiederkommen?" „Getränke!", rief Martina, rutschte wieder neben mich und streckte den Arm nach ihrem zweiten Gin Tonic aus. Emma drückte auch mir ein Glas in die Hand und zwängte sich an meiner anderen Seite auf das Sofa. Wir stießen an und nach einem tiefen Schluck drückte mir Martina erneut einen Kuss auf die Lippen und stieß ihre Zunge in meinen Mund. „Stör ich irgendwie?", fragte Emma. „Gar nicht!", entgegnete Martina, beugte sich über mich und gab Emma einen langen Kuss auf den Mund. Sie zog sich zurück und verbarg ihr Gesicht in meinem Hals. Emma verzog Mund und machte große Augen: „Sag mal, was hast du mit meiner Sittenwächterin angestellt? Sie ist dazu da, dass ich keinen allzu großen Unsinn anstelle. Nicht umgekehrt." „Sie hat angefangen", erwiderte ich. „Witzig!" „Wo warst du so lange?", fragte Martina dann. „Du warst eine halbe Stunde weg." Emma stöhnte. „Dieser Lukas ist schon ziemlich hartnäckig." „Aufdringlich?", fragte ich. „Überzeugend", entgegnete Emma und zuckte ergeben mit den Schultern. Und warum war ich schon wieder eifersüchtig? Wenn auch nur ein bisschen. Dieses Stück hatte mich verrückt gemacht. Ganz bestimmt war es das Stück. Emma legte ihren Kopf auf meine Brust und verschränkte eine Hand auf meinem Bauch mit Martinas. So lagen wir eine ganze Weile da, sprachen wenig und nippten an unseren Drinks. Auf der Tanzfläche sahen wir fast nur noch Leute, die wir nicht kannten. Unsere Gruppe wurde von ihnen verschluckt. Am ...
     Rand der Tanzfläche standen immer noch Philipp und Lo. Sie schienen sich in der letzten halben Stunde nicht vom Fleck bewegt zu haben. Dann entdeckte ich auf der Tanzfläche Bärbel, unsere Regisseurin, die mit einem gar nicht mal unattraktiven Typen tanzte, der keine Gelegenheit ausließ, an ihren Hintern zu fassen. Sie ließ das geschehen. „Hey", hörte ich Lukas schwer angetrunkene Stimme, „teilst du oder sind die beide dir?" Lukas war plötzlich vor uns aufgetaucht. Er schwankte deutlich und hatte sichtlich Schwierigkeiten seine Augen offenzuhalten. „Nein", antwortete ich und drückte Martina und Emma an mich, „beide mir." Um mich zu bestätigen, drückten mir beide einen Kuss auf die Wange. Emma griff mir ans Bein und ließ ihre Hand bis fast in meinen Schritt gleiten. Ich sah sie verblüfft an. „Ok. Nee, seh' ich ein", nuschelte Lukas und machte sich an den Jacken zu schaffen. „Dann geh ich jetzt mal. Ey, macht's gut, ne." Lukas tat mir fast ein wenig Leid, als er sich, seine Jacke in der Hand, durch die tanzende Menge nach draußen schob. „Der Arme", sagte Martina. „So arm ist der nicht", erwiderte Emma. „Und apropos: Robert ist mit Getränken dran." Ich löste mich von den beiden und griff mir die leeren Gläser: „Schön brav bleiben!" „Garantiert nicht", entgegnete Emma. Auf dem Weg zur Bar kam ich zuerst an Bärbel vorbei, die inzwischen mit ihrem neuen Typen herummachte. Als ich an der Bar stand, zwängten sich dann Philipp und Lo vorbei. „Seid ihr weg?", fragte ich. „Hin und...", ...
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