bereits mein geplantes Outfit für den Abend ausgebreitet. Fernab der Heimat wollte ich die Gelegenheit nutzen, mal wieder besonders frivol auf Tour zu gehen. "Macht das ihr rauskommt", wurde ich ungehalten. "Denk dran," sagte Schmidt beim Verlassen des Zimmers. "Ich führe morgen die Gespräche". Ich war froh, die beiden wieder los zu sein und nahm zur Entspannung erst einmal ein ausgiebiges Bad.In der Badewanne fing ich an zu träumen und konnte mein Glück immer noch nicht fassen. Der Anblick meiner Brüste ruft jedes Mal eine Erektion bei mir hervor. Es ist so ein unglaubliches anregendes Gefühl, sie anzufassen. Beim Auftragen der Body-Lotion stellen sich regelmäßig die Brustwarzen auf. Herrlich!Nach dem Bad zog ich die zurechtgelegten Sachen an und überlegte mir beim Schminken, was ich mit dem angefangenen Abend anstellen sollte. Als ich fertig war, fasste ich mir ein Herz und verließ ohne festes Ziel vor Augen das Hotelzimmer. Im Spiegel des Fahrstuhls konnte mich ausführlich betrachten und wurde zum Glück total wuschig, denn mein Outfit war selbst für München sehr gewagt. Allerdings erhöhte es meine Chancen Männer zu erobern, denn ich brauchte Schwänze.In der Lobby fragte ich den Concierge, ob er mir eine Empfehlung geben könnte. Auf seine Nachfrage hin, erzählte ich ihm recht freizügig, was ich vorhatte. Auf seiner Stirn bildeten sich kleine Schweißperlen und mit einiger Verzögerung antwortete er. "Ich würde Sie liebend gerne persönlich begleiten, doch muss ich leider ...
arbeiten. Am besten gehen Sie ins zZz", meinte er. "Dort ist die Wahrscheinlichkeit am größten, einen geeigneten Partner für Ihr Ansinnen zu finden", lächelte er mich vielsagend an. Er rief mir noch ein Taxi und ich verließ die Lobby, nicht ohne ihm zu danken.Als ich das empfohlene Lokal betrat, fiel mir gleich ein Mann auf, dessen Augen mich magisch anzogen. Ich fackelte also nicht lange und gesellte mich zu ihm an die Bar. Anfangs war er eher zurückhaltend, doch kamen wir schließlich ins Gespräch. Kurz darauf hatte ich ihn soweit, mit mir auf die Herren-Toilette zu gehen. Ich stand kurz vorm Ziel und war bis dahin über den Verlauf des Abends sehr erfreut.Kaum hatte er die Tür hinter uns geschlossen, griff er mir unsanft in den Nacken und drückte meinen Kopf in Richtung Kloschüssel. "Was fällt Dir Schlampe ein, in meinem Revier zu wildern". Geschockt und verängstig winselte ich irgendetwas vor mir her. Kurz darauf zog er meinen Kopf weit nach hinten und spuckte mir ins Gesicht. "Mach Dein Hurenmaul auf", schrie er mich an. Vor lauter Angst riss ich meinen Mund weit auf. Sofort rotzte er mir erneut ins Gesicht. "Du Dreckige Schlampe wirst mir jetzt verraten wo Du wohnst und wie Du mit richtigem Namen heißt". Total verängstigt flehte ihn an, mich einfach gehen zu lassen. "Dafür ist es zu spät", meinte er wütend und durchsuchte meine Handtasche. Normalerweise trage ich meine Ausweispapiere genau aus so einem Grund nicht mit mir herum, wenn ich auf Tour gehe. Dummerweise hatte ich ...